Archiv für den Monat: März 2009

Samstagtour zum Bosenberg

Mit etwas Verspätung die Tour vom 28.03.2009 in Kurzform.

Biker/innen: 7, Wetter: meist bewölkt mit sonnigen Abschnitten, trocken, 3-6 Grad, Start 13.00 Uhr ab Tennisheim Hasborn.

Strecke: Schwarzer Stock, Johann Adams Mühle, Gronig, ein Stück Bahntrasse, Skulpturenweg, Urweiler Katarinenhof, Bosenberg, Wendalinushof, ein Stück Tiefenbachpfad, Werschweiler Richtung Dörrenbach-Höchen, Hungerberg, Spiemont, Oberlinxweiler, Steinberg, Wurzelbach, Rheinstraße, Härtelwald, Rothenberger Hof, Berschweiler, Sprengenberg, Finkenrech, Thalexweiler Weihern, Steinbach Grundsberg, Tiefeld, und zum Abschluss wieder ein „Bundesligabikergeburtstagsumtrunk“ – diesmal im Gärtnertreff, und bei der Heimfahrt standen noch 2 Mountainbiks vorm Gäßje.

Tourdaten: KM: 68, – HM: 1420, – Schnitt: 16,8. Fazit: keine leichte Tour bei aufgeweichtem Boden und einigen knackigen Anstiegen, aber von allen ohne Probleme locker gemeistert.

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Schlaflos auf Sonntagstour

Um an der Sonntagstour teilzunehmen, verzichtete ein Bikekamerad nach seiner eigenen Geburtstagsparty auf Bettruhe und erschien trotz Uhrumstellung, pünktlich zum Treffpunkt.

Mit leicher Verspätung fuhren wir übern Bitschberg nach Primstal, weiter über Nuhweiler Hof, hinauf zum Spillert und dann hinunter nach Nonnweiler, zum Fuße der Staumauer, immer mit dem Gedanken „hoffentlich schläft keiner ein“. Darum wählten wir den anspruchsvollen Anstieg entlang der Treppen bis zum See, um wieder hell wach zu werden. Oben angekommen, war eine kleine Verschnaufpause unumgänglich. Anschließend setzten wir unsere Tour über Schwarzenbach, Peterberg, hinunter Richtung Nahequelle fort. Nun noch an Selbach vorbei, hinab zum Langen Weiher und dann übern Trausberg nach Hasborn, wo die Tour mit 46 km und 840 hm, ohne einzuschlafen endete. Dann gute Nacht!

Hoffentlich ist unser müder Biker, mit super Stehvermögen, bis Donnerstag wieder aufgewacht, damit er den Start der Bikesaison nicht verpasst.

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Reha-Biker

Trainingsrückstand, Wetter, oder sonstige Gründe, zwangen am Samstag einige Mountainbiker zu Reha-Biken fernab von Gelände. Auf superleichten Carbon- und Alubikes machten wir uns auf den Weg, eine leichte, gemütliche Tour auf Asphalt unter die schmalen, profillosen Reifen zu nehmen.

Von Hasborn gings mit viel Rückenwind über Theley, Imsbach, Selbach, Gonnesweiler, Türkismühle bis Neubrücke. Dort bogen wir dann links nach Ellweiler ab und aus dem Rückenwind wurde jetzt heftiger Gegenwid, gegen den wir von nun an anzukämpfen hatten. Ganz gemütlich nahmen wir den Anstieg von Brücken über Abentheuer bis hinauf nach Börfink, wo eine kleine Pause eingelegt wurde. Der Heimweg führte dann über Muhl, Neuhütten, Otzenhausen, Nonnweiler, Kastel, Primstal nach Hasborn bzw. Dörsdorf.

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Flotte Samstagstour zum Erbeskopf

Eigentlich sollte die Tour ja über Meckenbach und Naheradweg gehen. – Aber, dann traf mit ca. 5 minütiger Verspätung der „An oder Aus Mann“ ein. Er wollte heute eine „flotte Tour zum Erbeskopf“ machen, und da wir nicht riskieren wollten, das er sich verfährt, schloßen wir uns an. Die Zeitvorgabe war 17.30 wieder zurück am Tennisheim, weil ein Biker noch zum Geburtstagsumtrunk geladen hatte, und wir ihm pünktlich gratulieren wollten.

Los gings über schwarzer Stock, Imsbach und Nahequelle hinauf zum Peterberg. Unterwegs trafen wir 2 Biker der Bundesligatruppe, die schon auf dem Rückweg ihrer Tour waren. „(Anpfiff 15.30 Uhr)“ Bei der Abfahrt runter nach Sötern und Eisen, konnte der Schnitt noch einmal gesteigert werden, bevor dann der lange Anstieg hinauf zu den Dollbergen und zum Friedrichskopf folgte. Von hier gings nun in rasender Abfahrt hinunter ins schöne Trauntal (hier brütet sogar noch ein Fischadler). An den Weiheranlagen zwischen Abenteuer und Muhl wurden wir leider von einem Plattfuß aufgehalten. Nach erfolgreicher Reparatur fuhren wir (mit Puls 180 um die verlorene Zeit wieder rauszuholen)am Einschieder Hof vorbei hoch in Richtung Erbeskopf. Hier mussten auf den letzten 3 km. sogar einige Schiebepassagen eingelegt werden, da die Wege zum Teil noch dick mit Schnee und Eis bedeckt waren. Am Ziel angekommen wurden schnell noch ein paar Fotos gemacht, und nach einer kurzen Pause, konnte der Rückweg in Angriff genommen werden. Wegen der vereisten Wege fuhren wir auf der Teerstraße runter bis zum großen Stern unterhalb des Sandkopf, und von hier die lange Waldautobahn bis Damfloß. Von Damfloß über Nonnweiler Stausee, Kastel und Primstal bis zur Wiesbach wurde noch einmal das Tempo verschärft, bevor dann das letzte Stück hoch zu den Windrädern (mit Bergwertung – Sieger Manu.) und wieder hinunter ans Tennisheim gemeistert wurde. Trotz Reifenpanne und Fotostops wurde das Zeitlimit nur um 15 Minuten überschritten, und wir konnten fast pünktlich zum Geburtstag gratulieren.

Tourdaten: – Teinehmer: 8. – Wetter: Bestes Bikerwetter bei herrlichem Sonnenschein, und Temperaturen zwischen 3 und 8 Grad. KM: 86. – HM: 1540. – Schnitt: 20,4.

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