Alle Beiträge von Roland

Herbsttour

Bei herbstlichen Wetterbedingungen ging es in Richtung Westen der Sonne entgegen. Über die Langheck rollten wir dem Geologenweg folgend auf die Limbacher Höhe. Bei etwas rutschigem Untergrund ging es die steile Abfahrt hinab nach Limbach über den  Erzgräberweg  bis zu den Kesslerchen Löchern. Weiter folgten wír dann dem Erzgräberweg hinab nach Schmelz um dann über Höchsten die Heimfahrt einzuschlagen. Fast trocken kamen wir im Tennisheim pünktlich um 21.00 Uhr an.

 46 km, 878 HM

Alpen wir kommen

Mit einer tollen Bikermischung aus jungen furchtlosen aber auch einigen alpenerfahrenen Bikern führte uns die heutige Tour vor allem über „nichthochfahrbare“ Wege. Los ging es rechts vorm Kniebrecher hinab, an der Hahnkapelle vorbei, Schloß Dagstuhl, Wadern, Wedern bis nach Wadrill. Nun folgten ein paar kurze Auf- und Abstiege bis wir zum steilsten Streckenabschnitt auf der Wadriller Tafeltour ankamen – die Alpen ließen grüßen, denn trotz idealen Bodenverhältnissen, war dieses Teilstück nur sehr schwer fahrbar. Selbst das schieben war eine kleine Herausforderung. Auf dem Rückweg surften wir noch den schönen Single hinab nach Reidelbach runter, um dann im Windschatten unseres Nachwuchsbikers Manuel über die Bahntrasse nach Primstal zu gelangen.

KM 52 Hm 835

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Flachetappe

Mit 16 Bikern fuhren wir hinauf zur Langheck um dann über ein paar schöne Trails hinunter nach Buttnich zu gelangen. Nach einer kurzen, aber dennoch einmaligen Reifenpanne -der Ersatzschlauch Marke Aldi war immerhin mit einem Blitzventil ausgestattet- ließen wir es zum Golfplatz bei Nunkirchen rollen. Über den Lückner, Dellborner Mühle, fuhren wir den schnellsten Weg in Richtung Tennisheim – Weiherweiler, Noswendel, Krettnich, Primstal. Bei einbrechender Dämmerung und gefühlten – 3° Grad liefen wir bei Gerda ein. Zur Belohnung gab es für einige Biker dann sogar noch ein Bikerhühnchen.

57 Km, 801 Hm

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Ganzkörpertraining

Bereits kurz nach der Abfahrt wurden die Arm- und Rückenmuskeln beim Überwinden einiger umgefallener Bäume gefordert. Nachdem diese Hürde überwunden war, ging es hinab zur Lachmühle um über die Profitour den Schaumberg zu erklimmen. Aber auch auf diesem Teilstück war bei den anspruchsvollen Tragepassagen nicht nur die Beinmuskulatur gefordert und die Canyonbiker waren klar im Vorteil. Bei einem Puls von 189 lief  selbst der Herzmuskel bei einigen Bikern auf „Hochtour“. Nun ging es über eine schöne Abfahrt zur Bachushütte, Ausgrabungsstätte bis zu  den Groniger  Weihern. Nachdem nun der kurze Anstieg gemeistert war, muss die Anspannung über die weitere Wegführung sehr groß gewesen sein.  Denn nachdem klar war, dass  die Tour nicht über den Doppelmomberg führte, war die Erleichterung nicht nur zu spüren sondern auch durch einige „Erleichterungsstöhner“ zu hören. Jetzt noch einmal die Lachmuskeln bei der Abfahrt in Richtung Schullandheim  anspannen um danach die Heimreise  über die Enzernbergmühle, Bostalsee, Hofgut Imsbach anzutreten.

Km 35, HM 735

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Racing-Ralph-PannenTour

Mit 15 Bikern ging es über die Langheck, Limbacher Weihern, Aussiedlerhof Vogelsbüsch zum Aussichtspunkt „Weg des Wassers“. Nachdem jeder seinen Baum oder auch Busch gefunden hatte, führte die Tour  hinab nach Büschfeld, wo der 1. Racing Ralph einen Nagel magisch angezogen hatte. Nach kurzer Reparatur und der Begegnung mit einem unangenehmen LKW-Fahrer, rollten wir über die Bahntrasse, Budnicher Rundweg, Altland hinauf zum Bitschberg. Auf der Abfahrt über das neue Teilstück „Johannes Kühn Weg“ war dann bei einbrechender Dunkelheit der 2. Racing Ralph soweit.  Als Fazit bleibt festzustellen, dass entweder der Reifen nichts taugt oder die Fahrer vielleicht noch zu viel Gewicht auf den Reifen bringen.  Wie dem

34 km 660 HM

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Hier noch ein paar Bilder von einem „Zukunftsrad“ ohne Kettenantrieb.

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