Archiv der Kategorie: Walters Powerrunde

Infos zu Walters Powertour

„Mixed“ statt Powerradeln

Walters ehemalige PowerRadler radeln seit 2 Wochen unter neuer (weiblicher) Führung etwas weniger powermäßig.

Die Tour am vergangenen Donnerstag führte 5 „Mixed“-BikerInnen von der Langheck über den Limbacher Bahnhof nach Höchsten, da der Himmel über dem ursprünglichen Ziel Nunkirchen/Noswendel gewitterschwarz eingefärbt war. So gelangten wir außen und innen trocken über Steinbach, an der Autobahn entlang mit dem abschließenden Schlenker über Kremerberg und Igelskopf, der der Zugezogenen schon letzte Woche so gut gefallen hatte, ins Basislager.

35 km, 600 Hm

ACHTUNG: Ab nächster Woche starten wir bereits um 17.30 Uhr!

Zeit für ein Eis bei Mary

Etwas träge setzten sich die einzelnen Radgruppen, bei hochsommerlichen Temperaturen, in Bewegung. Ute, Jörg und Walter fuhren durch die Seiters, Johannes-Kühn-Weg, Offizierspfad, Johann-Adams-Mühle und weiter Richtung Gronig. Durchs Orletal hoch und weiter auf den Nahe-Radweg- nach Türkismühle. Als das Ziel Türkismühle feststand, begann Jörg vom Spagettieis zu schwärmen. Vor dem Cafe Mary war dann doch die Versuchung zu groß und man entspannte bei einem leckeren Eis. Etwas schwer fiel die Weiterfahrt, doch man fand schnell den Rhythmus wieder und das Tempo wurde gesteigert. So erreichte man, ohne Abstecher auf den Peterberg, über Eckelhausen, Bostalsee, Selbach, als erste Gruppe das Tennisheim. Trotz der hohen Temperaturen empfand niemand die Tour als unangenehm.

Tourdaten: 46,55 km;17,17 km/h; 652 Hm

 

Endlich wieder eine Tour

Nach sieben Wochen Pause startete wieder eine Powerrunde. Mit 6 Teilnehmern, etwas schwach besetzt, ging es hoch auf die Langheck. Dort stellte man fest, dass es im Wald noch sehr nass war und Schutzbleche nicht die schlechteste Erfindung sind. Altland, Buttnich, Noswendler See (mit Pinkelpause), Morscholz, Wedern, Hochwaldgymnasium waren die nächsten Stationen. Ein Rundblick zeigte uns, dass sich im Westen überall schwarze Wände aufgebaut hatten und nichts Gutes versprachen. Also Gas geben und über Dagstuhl, Radweg nach Primstal und Wiesbach ins Tennisheim. Da wir über viel Teer gefahren waren, sah die Gruppe relativ sauber aus. Der erste Durst war gelöscht, als der starke Regen einsetze und den Heinweg verzögerte.

Tourdaten: 44,57 km;16,69 km/h; gefühlte 500 Hm