Archiv für den Monat: März 2009

Winter Ade ?

Die letzte (kalendarische) Sonntagstour dieses langen Winters, führte über Schwarzen Stock, Imsbach, Nahequelle, bis zum Diegelsberg. Auf unserer Abfahrt hinunter Richtung Bostalsee, wurden wir durch ein Rudel Dammwild, das gemütlich unseren Weg kreuzte, zu einem kurzen Stop gezwungen. Entlang des Bostalsees rollten wir bis zum Römerhof, fuhren weiter über Elzenberger Mühle, Amesborn, Leißberg und gelangten dann durch den Oberthaler Bruch nach Gronig. Am Pfarrkircher Hof vorbei, gings nun schnell oder eher langsam, hinauf nach Theley. Über die Johann-Adams-Mühle, Imsbach und am Trausberg vorbei, kamen wir erholt in Hasborn an, wo eine locker-leichte Sonntagstour mit 40 km und 700 hm zu Ende ging.

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Ins Paradies…

„auf Erden“, zwischen Losheim und Scheiden gelegen, starteten am Samstagnachmittag bei herrlichem Wetter 6 Biker der Energygruppe. 

Über Langheck, Kniebrecher, Vogelsbüsch, Hirschköpfe (hier trieben mal wieder Holzfäller ihr Unwesen, und wir mußten schieben-tragen), Wasserweg, Bardenbach, Noswendeler See, Bildchen und Konfeld gings zunächst bis Weiskirchen. Bei den Kurkliniken bogen wir dann  auf den 2 Tälerweg und später auf die Weiskircher Höhentour, welche uns schließlich nach einigen Schiebepassagen bis zur Saarländischen Landesgrenze unterhalb des Schimmelkopfes führte. Vorbei am Sternhaus fuhren wir nun die Turmschneise hoch (hier waren die Wege zum Teil noch mit 5cm hohem Schnee bedeckt), überquerten die L142, und über Hochwaldloipe, Ferdinantshaus und Scheiden gings dann „ins Paradies“, wo an den Sinnebänken eine kleine Rast eingelegt wurde. Auf dem Rückweg über Losheim, Sandgrube Laux, Dellborner Mühle, Lücknerweg, Nunkircher Golfplatz, Überlosheim, Limbach, bis hoch nach Höchsten wurde das Tempo noch einmal gesteigert, da das Zeitlimit von 17.30 Uhr zu kippen drohte. Die, die mehr Zeit hatten, genehmigten sich in Höchsten noch ein (oder auch mehr) Weizenbiere, bevor es letztlich bei schon einbrechender Dunkelheit zurück nach Hasborn (ins Gäßje) ging.

Fazit: Schöne (für mich) anstrengende Tour, mit einigen neuen Wegen, die wir bei trockenen Bodenverhältnissen in umgekehrter Richtung unbedingt mal fahren sollten.

Tourdaten: KM-73, HM-1240, Schnitt- 16,7.

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Wo ist der Fuchshübel

Bei Nieselregen und Temparaturen um die 4 Grad, war kein Biker zu einer gemühtlichen Sonntagmorgenrunde zu bewegen. Da auch unser Chefguide noch nicht vollends genesen ist, mußte ich wohl oder übel die Tour alleine starten. Über Langheck, Bitschberg, Imsbach, Joh. Adams Mühle, Nahequelle, Orletal, Bliesquelle erreichte ich schließlich den Fuchshübel. Von hier gings noch ein Stück über den, auch bei diesem Wetter gut zu fahrenden Offizierspfad, und schließlich am Trausberg entlang zurück nach Hause.

KM: 38,  HM: 460,  Schnitt: 15,8

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Litermont nachgeholt

Die Samstagtour zum Litermont in Kurzform,

Biker: 4,  Wetter: Sonnenschein bei 2-6 Grad,  Strecke: Langheck, Onkelsberg, Limbacher Weihern, Auschet, Michelbach, Lückner- Ottopfad, Kansas-Antoniushof, Sodixhütte, Litermont, zurück: Singeltrail Sodixhütte- Hüttersdorf, Bupprich, Goldbach, Rengeskappelle, Dick Eich, Höchsten (mit Einkehr), Hasborn.  KM: 63,  HM: 1180,  Schnitt: 16,6,

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