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Für die ANDEREN ….

die es interessiert!

Zunächst mal ganz herzlichen Dank für die viele Fanpost und die vielen Zusprüche von verschiedenen Seiten bezüglich der Berichte!  ;o)   Ich habe dieses Mal den Text etwas einfacher und „kürzer“ gestaltet.(Gekürzte Textfassung siehe Bild 1)

 Also: Am gestrigen Dienstag trafen sich neuerlich 4 der hartgesottenen Trail-Cruiser um 18:00 Uhr zu ihrer Nachtfahrt. Nachdem der Guide festgelegt und die Strecke im Kopf geplant war, ging es bei kühlem und feuchtem Wetter über den Huhnerberg den Schwarzen Stock hinauf. Jetzt war es nur noch feucht. Nach kurzem Zögern beim Fine konnten wir unseren inneren Schweinehund aber überwinden und die Fahrt über das Siedlungsgebiet in Richtung Leitsweiler fortsetzen. Nach dem Theleyer Ortschild einmal Links abgebogen und alle glaubten es geht den Schaumberg hoch. Doch weit gefehlt. Unser Guide aus der Seiters verblüffte mit dem anfänglich gut zu befahrenden Weg in Richtung Lachmühle. Wie schon gesagt, anfänglich gutem Weg. Im letzten Drittel dieses Teilabschnittes machte sich auch die 8 tägige Regenperiode unter unseren Reifen bemerkbar. Doch ohne Sturz ging es dann vom Sägewerk in Richtung Bergweiler und hier direkt rechter Hand den Berg hinauf. An den Tennisplätzen vorbei in Richtung ehemaligem Trimm-Dich-Pfad und wieder durch die Siedlung runter. Ok, das hätten wir auch einfacher haben können, aber der Weg ist das Ziel. Mitten in Bergweiler schlugen wir dann den Weg zum Hundeplatz und weiter zum P+R Parkplatz vor Tholey ein. Hier eine kurze Beratung und dann per Tragepassage die Treppenstufen hinauf und auf geschätztem 15 cm dicken Laubanhäufungen fuhren wir an der Bachushütte vorbei bis Ausgangs Tholey auf die Schaumberger Straße.Jetzt wurde es etwas entspannter, kühler und schneller. In schönem Tempo strampelten wir über die Bahntrasse bis Oberthal um von hier aus noch einen „kleinen“ Abstecher zum See zu machen, da es ja erst 18:15 Uhr war. Kurzer Akkuwechsel am Schullandheim und ab durch den Wald in besagte Richtung. Also gut, es war schon 19:15 Uhr. Einer glaubte auf dieser Strecke auch kurzfristig im Wald „Rotkäppchen und den Wolf“ gesehen zu haben, konzentrierte sich allerdings gleich wieder auf`s Fahren und verdrängte den schwachsinnigen Gedanken auch gleich wieder. Bei leicht einsetzendem Regen ging es vom See über alt bekannte Wege und etwas Schlingern in Richtung Heimat. Da mittlerweile jeder der Trail-Cruiser-Gruppe einen Manager hat und diese horente Gelder für eine Fotosession verlangen, verzichtete ich, auch im Hinblick auf die angespannte Haushaltslage, auf ein aktuelles Gruppenfoto und greife auf das Fotoarchiv aus besseren Zeiten zurück. Ich bitte dafür um Verständnis.

Also alles in allem wieder einmal eine sehr schöne Fahrt die lediglich durch einen Kettenklemmer, einem Ast im Schaltwerk und einem Akkuwechsel unterbrochen werden musste. Ich glaube immer noch, dass die „Nichtmitfahrer“ nicht so recht wisst was Sie verpassen! Apres Bike: ausgefallen ………….   schade! 

P.S.: Ich persönlich finde es ebenfalls Schade von den Samstags- und Sonntagstouren nichts mehr lesen zu können !!!!!!!!!!    Also bitte ihr Seiderscher Buwe (A.T. und L.F.) !!!!!!

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Geteilte Trail-Cruiser-Tour!

NEIN!

Um der Frage vorzubeugen:“Habt Ihr Balawer“?

Zum Einen begaben sich zwei Trail-Cruiser, wegen des schönen Wetters und Urlaub, schon am Vormittag auf den Weg den Spuren der Sonntagstour zu folgen. Die Tour führte über Teile der Imsbach u. Offizierspfad weiter zur Nahequelle, Bostalsee, Eckelhausen, Türkismühle in den Buchenwald. Hier konnten am Sonntag alle 9 Biker „die blonde Frau mit dem braunen Hund am blauen Haus in der Nähe des schwarzen Weihers“ bestaunen. Am Vorgestrigen Dienstag war Sie nicht mehr da! Das Ziel „Jägerstube“ fest im Auge führte uns der Weg dann direkt nach Selbach zum ½ Hähnchen zurück. Das anschließende Wiederaufsteigen viel im gesättigten Zustand umso schwerer. Das mein Fahrrad gefühlt nicht mehr so gut rollte musste im direkten Anschluss an die Tour durch den Fahrraddoktor überprüft werden. Nach einigen Modifikationen und schon etwas gesetztem Essen merkte ich natürlich den gravierenden Unterschied sofort. Der Nachhauseweg von besagter Arztpraxis bis in die Bandheck verlief ohne merkliche Rollwiderstände.

Und zum Zweiten begab sich ein weiteres Trail-Cruiser-Mitglied zur besagten Treffenzeit  ans Tennisheim. Hier stieß er auf einen motivierten, neuerlich mit Chinalampen ausgestatteten und uns allen bekannten (zitternder Hund ohne Beine) Bikerkollegen. Sodann machten sich Herr A. B. aus H. bei T. mit dem Kollegen Herr T. G. aus H. bei T. auf den Weg den Peterberg aus Richtung Primstal zu erklimmen. Aus Insiderkreisen weiß ich allerdings, dass der Herr aus der Seiters die Strecke gemütlich angehen wollte. Weiter über Eckelhausen, um den Bostalsee und weiteren bekannten Wegen ging die Tour nach etwas über 2 Stunden allerdings mit strammem Schnitt in der Seiters zu Ende.

@ Toni: Schön das du die Leine statt um den Hals wieder an den Haken hängen kannst!

New – Night – Single – Tour !!!

Da gibt es, laut einer persönlichen Mail, Vereinskollegen aus dem Nachbarort die schon am vergangenen Wochenende die Kanten geschärft, den Wachs auf der Lauffläche verteilt und schon den ersten Pulverschnee unter den Skiern weggewedelt haben. Andere wiederum die schnallten erneut Ihre Lampen an Lenkrad und Helm und machten sich bei noch angenehmen Temperaturen zu einer New – Night – Single – Tour auf. Krasser könnten die internen Unterschiede im „größten TUS im Süd-Westlichen Raum“ wohl nicht sein. 

Mit leichter personeller Veränderung gegenüber der letzten Woche (wenn einer nicht kann kommt halt der Schwager und erstmaliger Dienstagsteilnahme eines jungen ALTERnativen) starteten wir die Tour in Richtung Macherbach. Auf den Spuren unseres HHV (Aufwärmrunde zur Höchstner Kirmes) fuhren wir in gemütlichem Tempo über die Dompheck, Steinbach, Autobahnmeisterei, Finkenrech bis zur Straßen- u. Forstverwaltung Eppelborn….. 

Auf dem Weg dahin machten wir noch im Hellen einen kurzen Stopp zur Fotosession. Wieder war es uns gegönnt einen „Fuchs“, dieses Mal allerdings mit 2 Armen, 2 Beinen und einem Bike dazwischen, für den Auslöser unserer Kamera zu gewinnen. So fertigte der uns allen gut bekannte „Jetzt zahl ich, jetzt zahl ich nicht “- Mann  (oder so ähnlich) untenstehendes schönes Foto mit den 4 interessanten und gut aussehenden Kerlen drauf!  

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….. Nun ging es gemütlich ab dem Verwaltungsgebäude wieder den leichten Anstieg hinauf. Erfahrungswerte lehrten uns diese Teilstrecke langsam anzugehen, da es sonst im weiteren Verlauf der Strecke zu einem kapitalen Rahmenschaden kommen kann. Oben angekommen stellten wir fest, dass es auch außerhalb des Waldes bereits der Lampen bedurfte. Da die Lampen ja frisch geladen und genug Licht vor die Reifen warfen, versuchten wir auch erstmalig ein paar leichte Singles im Lampenlicht einzuwerfen (dem Namen halt entsprechend). Dem Lichtkegel folgend ging es dann auch durch die Waldpassage hinab in Richtung Macherbach, am Weiher vorbei und den kurzen steilen Anstieg im Wald wieder hinauf bis oberhalb von Aschbach. Nun konnten wir es erneut etwas rollen lassen und fuhren durch besagten Ort an den Weihern hoch in Richtung Höchsten. Auch den in diesem Teilstück liegenden Single ließen wir nicht aus. Weh tat allerdings das „rechts“ liegenlassen des „Hermann Backes Gedenkweges“ parallel zur Hauptstraße schon, aber unsere Gesundheit erschien uns in diesem Moment etwas wichtiger. Beim Höchstner Häns angekommen musste ich mich vehement wehren, da unser „Neuzugang“ zu einem Einkehrschwung tendierte. Noch einmal die Akkus gewechselt „stürzten“ wir uns den Single an der Kapelle in Richtung Heimat hinunter. Den üblichen und schon flach gefahren Weg folgend kamen wir wohlbehalten am Ritzelberg an.

Nach kurzer Besprechung konnte nun auch ich zu einem Einkehrschwung „überredet“ werden. (Es fiel mir echt schwer, das könnt Ihr mir glauben ;o) ) Auffallend war lediglich, wie der drängende Mitbiker auf dem Ritzelberg fast lautlos am eigenen Haus vorbeifuhr um nicht zu so früher Stunde entdeckt zu werden. Nun denn, da die Gass zu war/ist und Gerda nicht für uns öffnen wollte, kehrten wir im Cafe Fit zum Apres biken ein. Hier trafen wir auch noch auf einen uns ebenfalls bekannten Saarbrücker Biker / Jäger / Förster, der für das nächste Jahr für uns schon mal ein paar Pläne gemacht hat. Aber darüber zu späterem Zeitpunkt bestimmt mehr. An dieser Stelle bleibt jetzt natürlich nicht mehr viel zu sagen.

 Außer:

Jeder der ab nächster Woche mitfahren möchte sollte sich noch einen Akkupack zusätzlich einstecken, da ja bekanntlich an diesem Wochenende die Uhren wieder umgestellt werden und dadurch die Abfahrt schon im Dunkeln beginnt. Also bis dann …. 

P.S.: über Teilnehmer der Frauenpower würden wir uns natürlich auch freuen! Und hier noch einmal für die die sich nicht satt sehen können die 4 schönen Kerle die jeglichen Gefahren und drohenden Kälteeinbrüchen trotzten. Km 32   Hm 740

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