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Die jungen Wilden und die Alten….?

Mit ca. 35 Jahren Altersunteschied starteten gesten Jung und Alt zu einer etwas längeren Tour, um ein Stück Hunsrücksteig zwischen Nonnweiler und Hermeskeil zu erkunden.

Zunächst gings in recht flottem Tempo über Imsbach, Bostalsee, Eckelhausen Richtung Peterberg. Auf der Höhe des Priesberg bogen wir dann ab und fuhren hinunter nach Sötern. Von hier gelangten wir nun am Fuße des Rothenberg vorbei zum Eisener Golfplatz um dannach auf der Waldautobahn bis nach Otzenhausen zu fahren. Über ein Stück des Hunsrücksteig gings nun zum Nonnweiler See, und dann den Treppenweg runter bis zur Staumauer. Durch das idylische Tal des Forstelbachs, fuhren wir dann wieder über den Hunsrücksteig, an unzähligen Weihern vorbei, über schöne Trails im Epplerswald bis oberhalb Hermeskeil. Weiter über den Hunsrücksteig gelangten wir dann zur Katzenmühle im Steinerwald durch den wir dann bis Bierfeld radelten. Wegen eines Plattfuss wurde jetzt der schnellste Heimweg über Steinbruchsheck runter nach Kastel, und von hier durch Schleierwald und Handenberg bis Primstal gewählt. Das Abschlussrennen die Wiesbach hoch, machten dann die Jungen Wilden, und ein Alter unter sich aus. Dannach gings zum wohlverdienten Abschlussweizen ins Tennisheim.

Tourdaten: KM-66, HM-1140, Schnitt-20,4

Bilder folgen

Das Bermudadreieck 1.

…66% davon waren am Donnerstag als Neu bzw. Wiedereinsteiger am Tennisheim eingetroffen. Da es sich hier ausnahmslos um Fahrer handelt, die „besonnerschd gud fahre kinne“ wurde eine etwas schwierigere, mit vielen Singletrails gespickte Route ausgewählt. Die Tour führte über Langheck, Kniebrecher, Haankapelle, Dagstuhl, Eulenkreuz, Kastel, Peterberg, und Eiweiler zurück nach Hasborn. Nach 48 KM und 1015 HM trafen wir dann pünktlich und unversehrt, um 21.00 am Tennisheim ein, und die Bermudas meinten: haud han mä nomo gud gefahr, un der Jong wo do dä bey wor, der hat besonnerschd gud gefahr.

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Burgentour-Höhenmeter und Singletrails

Bei perfektem Ostermontagwetter wurden heute fast nur Waldwege und Singletrails befahren, zu sehr waren uns die vielen Autobahnen vom Samstag noch im Gedächnis.

Mit 3 Mann starteten wir hoch zu den Windrädern, dann ein Stück den Kniebrecher runter, und nun das Steilstück Richtung Krettnich wo wir leider ohne Erfolg einen neuen Weg zum Haanweiher suchten. Also gings den gewohnten Weg weiter zur Haankapelle, mit Umweg Burggraben Schwarzenbergburg, sowie ein neuer erfolgloser Versuch das Steilstück runter auf den Parallelweg zur Bahntrasse zu fahren. Von der Haankapelle aus fuhren wir den Stufenweg runter zum Haanweiher und von da hoch zur Burgruine Dagstuhl. Nach einer kurzen Pause gings dann weiter zum Bruder Klaus Weg und nach wenigen Metern schon den steilen Weg hoch zum Eulenkreuz. Von hier fuhren wir jetzt Richtung Hochbehäter oberhalb Kastel, um gleich danach einen neuen sehr schönen und steilen Singletrail runter ins Primstal zu fahren. Ab hier führte der Weg dann wie gewohnt vorbei am Schwimbad und die Wiesbach hoch nach Hasborn.

Tourdaten – KM:33, HM:865, Schnitt:14,1

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