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Bis zum letzten Sonnenstrahl…

… wurden bei der heutigen Tour die Lichtverhältnisse ausgenutzt, so dass wir uns um ca. 10 Minuten verspäteten (mit Gerda war 20.30 Uhr abgemacht). Nachdem sich auch unsere ganz harten Biker, die noch mit kurzer Hose unterwegs waren, über den Schwarzen Stock warm gefahren hatten, ging es über die Johann Adams Mühle zu den Groniger Weihern. Für unsere Neueinsteiger gab es nun eine kleine Technikeinlage hinauf zur Hauptstraße nach Gronig, dann führte uns die Tour bis zum Zeltplatz Momberg. Nun hatte auch der Puls seine Schlagzahl erhöht, so dass wir die schöne Abfahrt in Richtung Schullandheim genießen konnten. Nach zwei bzw. drei kleinen Anstiegen war die Teufelskanzel erreicht. Leider wurde uns, bedingt durch die untergehende Sonne, der Ausblick zum Momberg verwehrt. Hinab ging es in flottem Tempo zum Oberthaler Bruch, Bostalsee bis zum Wasserhäuschen Eiweiler. Nun ließen wir es über die üblichen Wege, d.h. Selbach, Imsbach bis zum Tennisheim locker auslaufen.

Km 42,4; Hm 820

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Schwenkertour… – ohne Schwenker!

Die Tour führte uns die Wiesbach hinab über den Nuhweiler Hof, hinauf zur Kasteler Höhe, der MTB 4 folgend bis nach Bierfeld. Nun ging es entlang des Lösterbaches hinauf ins „Reich“! Am Grenzübergang legten wir eine kleine Fotopause ein. Der erste Höhepunkt erwartete uns in Grimburg – hier konnten wir den wohl höchsten Schwenker in Rheinland/ Pfalz bestaunen (Höhe ca. 12 Meter). Zur Einweihung des Bistros erhält der TUS hoffentlich eine Einladung. Nächstes Ziel war die Grimburg, die auf Grund von Baumfällungen sehr majestätisch erscheint. Nach der tollen Abfahrt bis zur Brücke konnten wir einem Profibachangler bei seinem Hobby zusehen. Durch das Wadrilltal traten wir nun die Heimreise an. Als wir Wedern schon fast hinter uns ließen, trafen wir 2 fleißige Saarländer, die den wohl höchsten und auch stabilsten zusammenlegbaren Schwenker am Bauen waren (Höhe ca. 4 Meter). Lediglich der Grill muss noch an Größe zulegen. Gestärkt durch eine Dose Gerstensaft – gestiftet von dem freundlichen Saarländer- ging es nun am Segelflugplatz, Buweiler-Rathen, Dagstuhl, Primstalautobahn, Wiesbach, zurück nach Hause. 3 Biker machten noch einen Einkehrschwung ins Gässje um die verbrauchten Kalorien wieder aufzufüllen.

56 KM, 1056 HM.

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Nachwuchs-Canyon

Mit 4 Biker/Innen ging es über den Schwarzen Stock, Johann Adams Mühle, Bosen, bis nach Türkismühle. Hier rollten wir dann über den Saarlandrundweg bis zur Abzweigung zum Schwarzen Weiher, an dem wir eine kleine Rast einlegten. Gut gestärkt konnten wir nun die kleine Rampe zur Buchwaldhöhe in Angriff nehmen. Nach der Abfahrt gab es dann noch einen kleinen Schlenker die Treppenstufen hinab zum Mustermeiler. Nun fuhren wir durch Walhausen über den schönen, aber wegen Laub und gefährlichem Gehölz noch schwer zu fahrenden Single hinab nach Gonnesweiler, Enzenbergmühle, Orletal nach Hause. Nach gefühlten 50 % Singlestrecke, ist das Jungcanyon nun auf die bevorstehende Saison gut vorbereitet.

50,5 Km 780 HM

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Feinabstimmung

Nachdem wir – weil wir auf einen noch ausladenden Biker warteten-, mit etwas Verspätung los fuhren, ging es ganz gemütlich in Richtung Seiters. Unser Spätstarter hatte sich – warum auch immer? – kurz entschlossen für die Tour mit den „vielen“ Bikerinnen entschieden. Vor dem „Waldblagge“ wurde es zwecks Feinabstimmung zwischen Schaltwerk und Mundwerk,  ganzr kurz sehr ruhig. Das Tempo steigerte sich dann ab dem Langheck-Single bis zur Kniebrecherabfahrt.Im Anschluߠließen wir es bis zum Aussichtspunkt „Weg des Wassers“ locker laufen. Weiter führte uns die Tour hinab nach Büschfeld, Bardenbach, Lockweiler, bis hinauf zur Kasteler Höhe. Nach kurzer Pause ließen wir es bis zum Nuhweiler-Hof etwas flotter rollen. Die Wiesbach wurde dann zum auslaufen genutzt.

Km 42, Hm 754

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Saisonstart der Donnerstagsbiker

Fast 50 Biker/Innen trafen sich bei optimalen Wetterbedingungen zum Start der Bikesaison 2009. Die Wahl des Outfits war noch sehr unterschiedlich; von kurz/kurz d.h kurze Hose kurzes Trikot – (was haben die denn noch im Hochsommer an??) – bis hin zu Überschuhen, wurde alles geboten. In 5 Gruppen wurden die „ersten“ Kilometer zurückgelegt.

Wünsche allen Bikern für 2009 tolle Erlebnisse und v.a. „Hals und Beinbruch“.

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