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„Grand Canyon 2“ oder…

…die Suche nach dem Schatz im Silbersee. Über selten gefahrene Wege fuhren wir durch Theley, Alsweiler bis hoch zur Rheinstraße. Nachdem wir die Richtung Spiermont aufgenommen hatten, ging es auf Entdeckungstour. Ganz nach dem Motto „Wo noch kein Weg ist – wird einer gemacht“ oder „So wird ein Mann ein Mann“ (gell Christoph), wurde die Suche nach dem Silbersee aufgenommen. Diesen fanden wir, dank Insiderwissen, obwohl er ganz versteckt im “Gehäcks“ lag – einfach nur „Natur pur“. Weiter führte uns die Tour durch einen ganz in der Nähe liegenden Steinbruch, den die Natur mittlerweile stark eingenommen hat. Tolle Einblicke. Nachdem wir für einen Biker „fast“ 1 Stunde Pause gemacht hatten, kletterten wir den Spiermont hinauf weiter über den Tiefenbachpfad, Bosenberg, Bahntrasse nach Hause.

 

Wieder war eine schöne Entdeckungstour vorbei.

 

58 km 1188 Hm

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Erholungstour

Da einige Biker leicht angeschlagen waren, ging es zu einer gemütlichen Tour, an den Thalexweiler Weihern hinauf in Richtung Finkenrech. Dem feuchten Wetter zum Trotz bikten wir über viele „fahrbare Singles“ nach Aschbach, Höchsten, Limbach, Nunkirchen, Vogelsbüsch, Kniebrecher zum Tennisheim.

 

48 km 1006 Hm

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„Grand Canyon“ im Saarland

Zu einer einzigartigen Tour machten wir uns am Samstag mit 6 Bikern auf den Weg. Über die Wiesbach nach Kastel ging es hinauf zum Peterberg. Nach kurzer Trinkpause ließen wir es gemütlich bis nach Eisen rollen. Nun kletterten wir über einen wunderbaren Single hinauf zur Meckenbacher Höhe. Nachdem wir uns bei der verdienten Pause die wunderbare Landschaft rund um den Hunnenring betrachteten, führte uns die Tour über herrliche Waldwege zum eigentlichen Ziel; dem „saarländischen Grand Canyon“. Alle waren begeistert von dem faszinierenden Panorama. Man hatte das Gefühl man wäre in einer anderen Welt. Nachdem noch ein paar Bilder geschossen waren ging es auf direktem Weg in Richtung Heimat. Den verdienten Einkehrschwung mit herrlichem Blick auf den Schaumberg legten wir in Theley ein.

Eine tolle Tour bei Traumwetter war wieder einmal vorbei.

 

62 km 1156 Hm

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Wetterspiele

Mit 7 Bikern ging es über den Grenzweg, 3-Buchenweg zur Wiesbach hinab. An den Betonplatten erwischte es einen Biker, der die Tour leider abbrechen musste. Nach kurzer Pause ließen wir es dann über die Kasteler Höhe nach Kostenbach laufen. Die Ursache für das gesteigerte Tempo hinauf zum Benkelberg konnte nicht gänzlich geklärt werden. Vermutlich war es eine Kombination zwischen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und der Hoffnung frühzeitig bei Gerda zu sein. Nach kurzem Zwischenstopp und Ausblick auf den Schaumberg gönnten wir uns eine flotte Abfahrt ins Wadrilltal. Auch hinauf zum Weinfässchen wurde das Tempo nicht gedrosselt, so dass die Bikerdusche gerade recht kam. Auf der Rückfahrt konnten wir noch das Spiel des Wetters beobachten. Da sich nun einzelne „Kurzbiker“ nichts sehnlicher wünschten, als ein kühles Weizen, ging es auf direktem Weg ins Tennisheim, so dass wir ca. 1 Stunde vor Eintritt der Dunkelheit schon zu Hause waren.

 

KM 54, HM 1115

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Der Sonne hinterher…

…dachten sich 2 „mutige“ Biker als sie sich zwischen den Gewitterfronten auf den Weg zum Erbeskopf machten. Bei leichtem Regen starteten wir …der Sonne entgegen über den Nuhweiler Hof, Ameisenlehrpfad, Nonnweiler bis zum Stausee. Da die Sonne nun fast schon zu sehen war, zogen wir die Regenjacken aus und ließen es gemütlich über Züsch in Richtung Erbeskopf laufen. Als wir auf der Suche nach dem „richtigen“ Weg bei 765 HM eine kleine Turmumrundung machten, wollten wir gerade technische Unterstützung zu Hilfe nehmen, als wir 2 Bikekameraden aus Primstal trafen. Gemeinsam ging es nun in Richtung Erbeskopf .. der Sonne…….: Oben angekommen reichte es gerade noch für ein paar Bilder, da wir dem nahenden Gewitter entfliehen wollten. Ein etwas schwieriger Blatttfuß,  machte uns allerdings einen Strich durch die Rechnung. So ging es bei strömendem Regen (das Wasser stand uns in den Schuhen) über Muhl, Neuhütten in Richtung Heimat. Am Nonnweiler Stausee hatten wir endlich das Gewitter überholt und fuhren, immer noch leicht nass, im Windschatten über die Straße bis nach Primstal. Nachdem wir die Wiesbach nun auch noch gemeistert hatten kamen wir kurz vor Ziel endlich mit Sonnenschein, bei einem traurigen, allein gelassenen Bikekameraden vorbei, der uns kurzentschlossen zum aprés-Bier einlud. 

p.s.: Er war gerade dabei sein Bike zu reparieren – beim Radel von Marion macht das keinen Sinn mehr -, aber es ist ja bald  Weihnachten!!!

Schöne Tour trotz oder wegen den widrigen Verhältnissen.

 

KM 81 HM 1243

 

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