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Tiroler Stein

Bei strahlend blauem Himmel schlugen wir den üblichen Weg zum Peterberg ein, dann ging es am Ultralight-Flugplatz, wo wir den Landeanflug eines Motorseglers beobachteten, vorbei hinauf zum Hunnenring. Nachdem die Tragepassage „Steinerne Treppe“ gemeistert war, folgten wir einem schönen Single bis zum Rundweg. Danach schlugen wir den Höhenweg oberhalb der Köhlerhütte ein, um über den Steig bis zum „Kaufmann-Thomas-Denkmal“zu gelangen. Nach einer Zwangspause, bedingt durch einen kleinen Fahrfehler, war die Tour für 2 Biker leider beendet. Der Rest der Truppe radelte mit flottem Tritt vorbei am Nonnweiler See, die Treppen hinab. Hier trafen wir die Idarkopfgruppe, die wir bis nach Hause begleiteten.

 

KM 63 HM 1080

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Flotte Abfahrten…

 war heute unser Motto. Nach der üblichen Warmlaufphase zu den Windrädern ging es bei guten Verhältnissen recht flott hinunter nach Krettnich, Lockweiler um dann gemütlich über Schloß Dagstuhl, Wadern, Wedern durch´s Wadrilltal zu radeln. Nun folgte die Wadriller Weihertour hinauf zur Hochwaldalm. Nach kurzer Pause stürzten wir uns, -die Bremsen schonend-, den tollen Single hinab zum Fuße der Grimburg, wobei wir noch Zeit fanden am Weinfäßsschen eine kleine Trinkpause einzulegen. Hier trafen wir unsere Bike-Kameraden der Energy-Truppe. Nach kurzem Austausch führte uns unsere Tour durch Niederlöstern, dem Bruder-Klaus-Weg folgend hinauf zum Eulenkreuz.
Nach dem Motto wer bremst verliert, gingen wir auch die lange Abfahrt nach Nuhweiler an. Rudi ließ beim Wiesbachrennen nichts anbrennen und setzte seine ganze Erfahrung ein, so dass er als Erster oben ankam – Kompliment. Mit Gerdas leckeren Hähnchen und ein paar Weizen ließen wir den Abend im Tennisheim ausklingen.

KM 55 HM 1030

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Heiße Bremsen

Zu einer gemütlichen Tour machte sich heute eine große Bikergruppe in Richtung Buchwald auf den Weg. Über den Schwarzen Stock, Selbach, Bostalsee ging es in Gonnesweiler auf den Naheweg. Nachdem die Gleise überquert waren, schraubten wir uns zu den Höhen des Buchwaldes empor. Ein Dienstagsbiker, der die Tour zeitbedingt nicht zu Ende führen konnte, machte wohl Geheimtraining und fuhr mit angezogenen Bremsen um den Trainingseffekt zu steigern. Nach einer flotten Abfahrt streikten die Bremsen und fingen an zu qualmen. So musste eine kleine Abkühlungspause herhalten, dann ging es rund um den Buchwald bis zum Hinkelstein weiter . Zurück radelten wir durch den Oberthaler Wald, Orletal, Imsbach zum Abschlussweizen bei Uwe.

KM 58 HM 890

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Anpassungstour

11 Biker machten sich bei diffizielen Wetterbedingungen wohl gelaunt auf den Weg . Einerseits wurden die Füße ganz besonders geschützt und andererseits wurden die Lampen, auf Grund der Wetterbedingungen, schon beim Losfahren startklar gemacht und bereits beim Aufstieg zum Schaumberg über den Blasiusberg eingesetzt. Nachdem die schwierige Abfahrt zum Philosophenweg gemeistert war, ging es bei einsetzendem Regen nach Tholey zu den Ausgrabungen. Den Regen ließen wir während der Abfahrt nach Bliesen hinter uns. Allen „Ohne-Überschuhbikern“ machte nun der nasse Untergrund etwas zu schaffen. Bis zur Bahntrasse hielt sich das A-Team an die Anpassungsvereinbarung bezüglich der Geschwindigkeit. Auf der menschenleeren Autobahn wurde das Tempo akut erhöht, so dass die Ausfahrt zum „Schweinsbauer“ fast verpasst wurde. Mit angemessenem Tempo ging es dann weiter über den Skulpturenweg, Oberthaler Bruch, Bostalsee, halber Peterberg, Imsbach über den Trausbergweg nach Hause.

 

KM 49 HM 650

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Family-Tour mit Folgekosten?!!

Mit bester Laune starteten wir in Richtung Norden. Das einzige, was die Idylle störte, waren seltsam quietschende Geräusche. So machten wir einen kleinen Zwischenstopp beim Verursacher. Während hinten, oben und unten geölt wurde, stellten die Profibiker weitere, erhebliche Schäden fest, so dass es laut einhelliger Meinung fast aller Biker nur eine ALTERnative gibt – eine Einkaufsfahrt nach Bonn, oder besser noch nach Koblenz. Die Tour führte uns dann nach Primstal, Kasteler Höhe, Ameisenlehrpfad, Kostenbach über neue Wege zum Benkelberg. Den tollen Single hinab zum Fuße der Grimburg ließen wir nahezu ohne Bremsbenutzung hinter uns, obwohl die Kurven schon teilweise eng wurden. Beim Aufstieg zur Hochwaldalm konnten wir die heimische, voll erblühte Natur so richtig genießen. Da es jetzt nur noch bergab ging, und wir eine Einladung zum Après-Biking bekamen, fiel die Heimfahrt besonders leicht.

Kompliment an unsere Bikerin, die mit dem „alten Teil“ und ausgeschlagenen Lagern , die rasanten Abfahrten hervorragend gemeistert hat.

 

KM 54 HM 1096

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