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Helmtesttour

Mit 13 Bikern ging es im lockeren Tritt zum Warmfahren hinauf bis zu den Windrädern. Der Langhecktrail war nun ideal zur Vorbereitung für die noch folgenden Abfahrten. Den Kniebrecher ließen wir heute rechts liegen und folgten dem Teerweg bis wir auf den R1 kamen. Bevor wir die nun folgenden Technikpassagen in Angriff nehmen konnten, musste zunächst noch das Gepäck richtig verstaut werden. Nachdem wir die anspruchsvollen Passagen des Geologenweges gemeistert hatten, stand nun eine gemütliche, wenn auch kurze Flachetappe bevor. Unser „Tester für alle Fälle“ nutzte die Gelegenheit und prüfte auf dieser Waldautobahn seinen Helm auf Herz und Nieren. Ob nun die ungewohnte Autobahnfahrt, die hübschen Joggerinnen oder das Rudel Rehe die Ursache für den Test waren, konnte auch bis zu später Stunde nicht eindeutig geklärt werden. Tatsache war, dass der Helm den Test nicht bestanden hat und viel wichtiger, das Fahrrad ohne Schäden blieb.Weiter ging es hinauf zum Aussiedlerhof bei Vogelsbüsch bis zum Aussichtspunkt „Weg des Wassers“. Nach kurzer Pause folgten wir diesem in rasantem Tempo hinab Richtung Limbach vorbei am alten Bahnhof nach Höchsten, Dörsdorf und über den Hans-Kühn-Weg zum Tennisheim.

 

Km 42 ; Hm 860

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Kurz und knackig!

9 Biker machten sich auf, um die Hexen in der näheren Umgebung zu suchen. Wir starteten bis zum Waldblagge und gelangten oberhalb der Hühnerfarm über eher unbekannte Wege zur Autobahnauffahrt Primstal. Danch folgten wir der Theeler Tour bis hoch über die Imsbach, wo wir eine kleine Reperaturverschnaufspause einlegten: Schutzblech fest, Reißverschluss locker! Hinter dem alten Forsthaus schlugen wir den kurzen Weg zur Johann-Adams-Mühle ein, dann hinüber zum Orletal. Mit knappen 300 Hm  warm gefahren, konnten wir die Mombergetappe locker in Angriff nehmen. Der mit den „dicken“ Gängen verabschiedete sich nach der 1. Zwischenetappe da er auf einen Hexenball eingeladen war. Auf dem Momberg kam es bei der Entstehung des Gruppenbildes mit Dame noch fast zum Table-Dance. Unser Neueinsteiger, der sich bis hierher toll geschlagen hatte, musste sich wegen eines technischen Defektes nach der rasanten Abfahrt leider verabschieden. Nach dem Aufstieg zu den Ausgrabungen, trafen wir auf unser A-Team, die uns fast überrollten. Vor dem knackigen Aufstieg zum Schaumberg, den wir heute wegen der vielen anstehenden Feierlichkeiten nicht in Angriff nahmen, verließ uns ein weiterer Biker. Als wir den schönen Single zum Weiher von Bauer Hoffmann geschafft hatten, gab es zur Belohnung noch ein „Keine-Angst- Wässerchen“ bei schönem Feuerschein. Danke, war gut und hat überhaupt nicht gekratzt! Da nun auch die letzten Ängste verflogen waren, konnten wir es auf der schwarzen Hasenbergabfahrt so richtig krachen lassen. Zusammen mit der „Schnurtour“ und der „Tour de Matz“ kamen wir im Tennisheim an.

Anmerkung des Guides:  Auf Theeler Bann is e Stäään e Stäään on kä Steeeen.

Technische Daten: 37 km, 940 Hm, und die Dame hatte 1680 Kalorien verbraucht.

 

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Hunnenring

Mit lockerem Tritt ging es über die Seiters bis zur Imsbach, wo uns das Leck an einem Trinkrucksack zu einer kleinen Zwangspause verhalf. Weiter ging es über Selbach, Bostalsee, Eckelhausen bis zum Fuße des Hunnnenrings, den wir aus Zeitgründen leider nicht überqueren konnten. Die Abfahrt über den Nonnweiler-Stausee, Kastel bis nach Primstal rollten wir etwas schneller dahin und konnten so durch einen kleinen Halblinksschwenker ein paar Höhenmeter zur Wiesbach mitnehmen. Mit der Dunkelheit kamen wir froh gelaunt bei Gerda schon wieder als letzte Gruppe an.

52,7 Km, 930 Hm

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Flexibilität

Da das schöne, aber dennoch kalte Wetter die Kleiderwahl schon mal erschwert, hat sich die Frauenpowergruppe eine Alternative einfallen lassen. Sollte die Hose,  ob 3/4 oder 7/8 , mal zu kurz sein, werden die Strümpfe einfach zu Beinlingen umfunktioniert und schon kann die Tour beginnen.

Wo gibt es die flexiblen Strümpfe nur zu kaufen???

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