Berufsbedingt werden einige Fahrer der Mixery- / Alternativen- / Energy-Gruppe weiterhin um 18h am Tennisheim für eine 2-2,5h -Tour starten. Die Geschwindigkeit wird für alle Mitfahrer angepasst sein.

Bitte denkt an Beleuchtung.

Bei dem schönen Wetter wollen wir kommenden Samstag 22.8. eine lange Tour zur Wildenburg in Angriff nehmen. Starten werden wir um 10h am Tennisheim

Mitfahrer sind gerne willkommen

Als Rundkurs nahmen wir den Tracciolino in Angriff.  Der Weg wird zur Zeit noch instand gesetzt und somit war nur Ca. 2/3 befahrbar. Traumhafte Aussichten machten auch diesen Tag zum Erlebnis.

Während ein Teil der Gruppe über den Hinweg ins Tal fuhren nahm ein anderer Teil noch einen kleinen Schlenker über einen mehr oder weniger fahrbaren aber tollen und exponierten Trail ins Tal.

Standesgemäß endete die Tour wie am Vortag im See und mit einem Umtrunk.

Als Entspannung war diese Etappe eigentlich gedacht. Von Bivio aus radelten wir auf den Septimerpass und von dort ging es über einen ruppigen Römer-Trail mehr oder weniger fahrend bergab. Die anschließend geplante Abfahrt war jedoch wegen eines Steinschlags nicht passierbar – stattdessen war ein „Wanderweg“ ( offiziell nicht für Pferde geeignet) als Alternative ausgeschildert. So kraxelten wir 600hm über einen Steig bergab und waren froh Heil im Tal angekommen zu sein. Über Radwege rollten wir gemütlich zum Comer See wo wir uns in den See stürzten und anschließend mit Kaltgetränken und (mehrfach) mit Eis kühlten.

63km mit 2250hm

Von Arosa aus ging es auf das 2511m hohe Hörnli und ausgiebig wurden im ersten Schneefeld Fotos geschossen und jeder freute sich riesig über den Schnee und die Abkühlung. Mit der Querung vom Hörnli zum Urdenfürgli (2546m und Gipfel der Tour) reduzierte sich unsere Schneefreude mit jedem Schneefeld aber nach einer Stunde war auch diese Herausforderung (mit mehr oder weniger nassen Füßen) gemeistert. Schnell noch 100hm die Räder durchs letzte Schneefeld bergab schieben und dann gabs eine geniale Abfahrt über ausgewiesene MTB-Trails und die Downhillstrecke nach Lenzerheide.

Über weitere tolle Trails (bei einem waren wir uns sicher, dass den auch Einheimische nicht kannten) fuhren  wir nach Tiefenkastel und schraubten uns von dort hoch zum Tagesziel Bivio.