Archiv der Kategorie: Tour de ENERGY

Infos zur Tour de ENERGY

Rekordverdächtig…

…ist die Anzahl der Biker, die am Palmsonntag zur Tour erschienen sind. Sage und schreibe 13 an der Zahl. Dementsprechend vielseitig und ausgefallen war auch die Auswahl der Kleidung. Von kurze Hose- lange Hose, Sommerschuhe- Winterschuhe, bis zu Gummistiefel, obwohl kein Regen vorhergesagt war. Aber egal, Hauptsache zweckmäßig.

Weil einigen die harte Samstagstour noch in den Beinen steckte, wurde das Anfangstempo sehr gering gehalten. So gings gemütlich hinauf zur Langheck und übern Kniebrecher, Altland, dann den Trail hinab nach Buttnich, weiter am Bardenbacher Fels entlang zum Noswendeler See. Dort machten wir ein kleines Päuschen. Als danach alle wieder auf Ihren Rädern saßen, fuhren wir durch Nunkircher Hecken, Biel, an den Weihern vorbei, durch Überlosheim und dann wie an der Perlenkette aufgereiht, der Prims entlang bis Limbach. Den langen Anstieg hinauf zum Horst und anschließend weiter nach Höchsten, galt es nun locker anzugehen, damit die mit den Winterklamotten nicht zu sehr ins Schwitzen kamen. Auf Höchsten angekommen, stieg uns der Duft von gegrilltem Huhn in die Nase, daß einem das Wasser im Mund zusammen lief. Nun war die Lust aufs Mittagessen um so größer, also machten wir uns schnellstens auf den Heimweg, der über Dörsdorf und durch den Großwald nach Hasborn führte.

Kilometer und Höhenmeter ?, nicht der Rede wert, Hauptsache es hat allen Spaß gemacht.

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ENERGIEGELADEN

Stockend begann die Samstagstour vom Tennisheim bis zur Imsbach, weil unsere Specialized-Fraktion noch nach einem geeigneten Setup suchte. Danach fuhren wir flüssig, aber locker bis zum Bostalsee. Bei Eckelhausen verließen wir diesen wieder und kurbelten übern Bosenberg nach Obersötern, wo uns dann der lange Anstieg nach Meckenbach bevorstand. Oben angekommen, gönnten wir uns eine kleine Pause, um die Tour danach gestärkt über Meckenbach in Richtung Ellweiler fortzusetzen. Kurz vor Ellweiler fuhren wir auf bislang unbekannten Wegen an Dambach vorbei und gelangten schießlich kurz vor Birkenfeld auf die B 41. Um den Nahe Radweg, der nur 100 m entfernt war, zu erreichen, mußte man eigentlich nur einen kleinen Bachlauf überqueren. Doch der führte zu viel Wasser. Also blieb uns nur, ein Stück der B 41 entlang bis Birkenfeld zu fahren, um dort auf den Nahe Radweg zu gelangen. Auf diesem ging es dann in flotter Fahrt über Neubrücke, Nohfelden, Türkismühle bis Gonnesweiler. Trotz einiger unplanmäßigen Stops waren wir bis dahin unserem Zeitplan dennoch vorraus, also gings über die Elzenberger Mühle, durch den Oberthaler Bruch bis zur Kapellenwiese und von dort noch hinauf zum Momberg. Die bislang verbrauchte Energie holten wir uns anschließend im ENERGIEFELD (ein wärmendes Kribbeln in den Beinen war schon spürbar)zurück. Energiegeladen flogen wir den Single- Trail hinab ins Orletal und dann hinauf nach Theley zum Finale- Schaumberg, wo schließlich die allerletzten noch vorhandenen Körner verbraucht wurden. Nun nur noch runter nach Leitzweiler rollen lassen und übern Schwarzen Stock nach Hasborn.

Sturz-und Pannenfrei beendeten wir die schöne, teils anspruchsvolle Tour mit 72 km und 1220 hm in Hasborn.

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Samstagtour zum Bosenberg

Mit etwas Verspätung die Tour vom 28.03.2009 in Kurzform.

Biker/innen: 7, Wetter: meist bewölkt mit sonnigen Abschnitten, trocken, 3-6 Grad, Start 13.00 Uhr ab Tennisheim Hasborn.

Strecke: Schwarzer Stock, Johann Adams Mühle, Gronig, ein Stück Bahntrasse, Skulpturenweg, Urweiler Katarinenhof, Bosenberg, Wendalinushof, ein Stück Tiefenbachpfad, Werschweiler Richtung Dörrenbach-Höchen, Hungerberg, Spiemont, Oberlinxweiler, Steinberg, Wurzelbach, Rheinstraße, Härtelwald, Rothenberger Hof, Berschweiler, Sprengenberg, Finkenrech, Thalexweiler Weihern, Steinbach Grundsberg, Tiefeld, und zum Abschluss wieder ein „Bundesligabikergeburtstagsumtrunk“ – diesmal im Gärtnertreff, und bei der Heimfahrt standen noch 2 Mountainbiks vorm Gäßje.

Tourdaten: KM: 68, – HM: 1420, – Schnitt: 16,8. Fazit: keine leichte Tour bei aufgeweichtem Boden und einigen knackigen Anstiegen, aber von allen ohne Probleme locker gemeistert.

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Schlaflos auf Sonntagstour

Um an der Sonntagstour teilzunehmen, verzichtete ein Bikekamerad nach seiner eigenen Geburtstagsparty auf Bettruhe und erschien trotz Uhrumstellung, pünktlich zum Treffpunkt.

Mit leicher Verspätung fuhren wir übern Bitschberg nach Primstal, weiter über Nuhweiler Hof, hinauf zum Spillert und dann hinunter nach Nonnweiler, zum Fuße der Staumauer, immer mit dem Gedanken „hoffentlich schläft keiner ein“. Darum wählten wir den anspruchsvollen Anstieg entlang der Treppen bis zum See, um wieder hell wach zu werden. Oben angekommen, war eine kleine Verschnaufpause unumgänglich. Anschließend setzten wir unsere Tour über Schwarzenbach, Peterberg, hinunter Richtung Nahequelle fort. Nun noch an Selbach vorbei, hinab zum Langen Weiher und dann übern Trausberg nach Hasborn, wo die Tour mit 46 km und 840 hm, ohne einzuschlafen endete. Dann gute Nacht!

Hoffentlich ist unser müder Biker, mit super Stehvermögen, bis Donnerstag wieder aufgewacht, damit er den Start der Bikesaison nicht verpasst.

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Flotte Samstagstour zum Erbeskopf

Eigentlich sollte die Tour ja über Meckenbach und Naheradweg gehen. – Aber, dann traf mit ca. 5 minütiger Verspätung der „An oder Aus Mann“ ein. Er wollte heute eine „flotte Tour zum Erbeskopf“ machen, und da wir nicht riskieren wollten, das er sich verfährt, schloßen wir uns an. Die Zeitvorgabe war 17.30 wieder zurück am Tennisheim, weil ein Biker noch zum Geburtstagsumtrunk geladen hatte, und wir ihm pünktlich gratulieren wollten.

Los gings über schwarzer Stock, Imsbach und Nahequelle hinauf zum Peterberg. Unterwegs trafen wir 2 Biker der Bundesligatruppe, die schon auf dem Rückweg ihrer Tour waren. „(Anpfiff 15.30 Uhr)“ Bei der Abfahrt runter nach Sötern und Eisen, konnte der Schnitt noch einmal gesteigert werden, bevor dann der lange Anstieg hinauf zu den Dollbergen und zum Friedrichskopf folgte. Von hier gings nun in rasender Abfahrt hinunter ins schöne Trauntal (hier brütet sogar noch ein Fischadler). An den Weiheranlagen zwischen Abenteuer und Muhl wurden wir leider von einem Plattfuß aufgehalten. Nach erfolgreicher Reparatur fuhren wir (mit Puls 180 um die verlorene Zeit wieder rauszuholen)am Einschieder Hof vorbei hoch in Richtung Erbeskopf. Hier mussten auf den letzten 3 km. sogar einige Schiebepassagen eingelegt werden, da die Wege zum Teil noch dick mit Schnee und Eis bedeckt waren. Am Ziel angekommen wurden schnell noch ein paar Fotos gemacht, und nach einer kurzen Pause, konnte der Rückweg in Angriff genommen werden. Wegen der vereisten Wege fuhren wir auf der Teerstraße runter bis zum großen Stern unterhalb des Sandkopf, und von hier die lange Waldautobahn bis Damfloß. Von Damfloß über Nonnweiler Stausee, Kastel und Primstal bis zur Wiesbach wurde noch einmal das Tempo verschärft, bevor dann das letzte Stück hoch zu den Windrädern (mit Bergwertung – Sieger Manu.) und wieder hinunter ans Tennisheim gemeistert wurde. Trotz Reifenpanne und Fotostops wurde das Zeitlimit nur um 15 Minuten überschritten, und wir konnten fast pünktlich zum Geburtstag gratulieren.

Tourdaten: – Teinehmer: 8. – Wetter: Bestes Bikerwetter bei herrlichem Sonnenschein, und Temperaturen zwischen 3 und 8 Grad. KM: 86. – HM: 1540. – Schnitt: 20,4.

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