Archiv der Kategorie: Trail-Cruiser

Infos zur Trail-Cruiser Tour

Feucht – Fröhlich

Los ging’s mit 4 Bikern bei anfänglich noch leichtem Regen über den Trausberg, den Single über Beilstein, Belzert und Hardt bis hinab nach Primstal. Hier hatte der Regen von Oben  nun aufgehört und der von Innen  begann. Nach den ersten gewonnen Höhenmetern gönnten wir uns eine Ruhephase, die uns über die Bahntrasse nach Lockweiler, vorbei an Buttnich und Dagstuhl in Richtung Noswendeler See führte. Weiter, vor der Überquerung der Hauptstraße auf Grimets mit Blick zum Sonnenhof, ging’s erneut über den schönen Single am Fuße des Schlafkopf nach Bardenbach. Dem Bächlein „Prims“ folgend nach Büchfeld und ein Stück Hauptstraße bis hin zu den Limbacher Weihern. Da wir uns nun genug ausgeruht hatten konnten wir erneut ein paar Höhenmeter in Angriff nehmen und fuhren weiter durch den Büschfelder Wald nach Vogelsbüch um einen kleinen Schlenker zum Drei-Kreis-Stein einzulegen. Über Altland bis zum Anstieg am Kniebrecher konnte dann noch einmal Kraft gesammelt werden. Nach erfolgreichem Aufstieg des Kniebrechers, der ohne Brüche gelang, war die Truppe noch nicht gesättigt, so dass jeder mal wissen wollte wo denn der Matz wohnt und welchen Weg er zum Tennisheim nimmt, wenn er denn mal mit dem Fahrrad kommt. Und so konnten wir dann auch diesen Weg erkunden und noch ein paar Höhenmeter für eine bessere Statistik sammeln. In rasanter Abfahrt ging’s schließlich über die Mühlfeldstraße und Seiters auf schnellstem Wege ins Tennisheim wo auch Gerda schon „sehnsüchtig“ auf die ersten Rückkehrer wartete. Nach einer wohltuenden und warmen Dusche konnte dann noch mit einigen Teilnehmern der „Dienstags-Biker“  und „Jugendgruppe“  herzhaft gelacht und gescherzt werden bis wir schließlich dann alle um 1/2  nach Hause gingen.

P.S.: Ich weiß nicht ob ich alles richtig verstanden habe, aber ich meine gehört zu haben, dass einer wohl ein „Motivationstraining“ am Folgetag besuchen musste. Ob seine Frau oder der Arbeitgeber ihn dazu verpflichtet hatte wollte er partout nicht sagen. Des Weiteren wurden wieder fleißig „schlaue Sprüche“ geäußert, die geistesgegenwärtig und spontan ohne Aufforderung auch vom Webmaster festgehalten wurden. Es ist zu erwarten, dass sich auch unter der Rubrik D&D / Sprüche in den nächsten Tagen was verändert! 

37 km    725 Hm

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(Repa-) Radtour

Bei letztendlich doch noch aufgerissener Wolkendecke machten sich 4 Biker auf den Weg eine ereignisreiche, was sie allerdings noch nicht wussten, Dienstagstour zu absolvieren.

Los ging`s über den Schwarzen Stock, Sinnewe dem Trail folgend Richtung Johann-Adams-Mühle. Hier hatte der erste Cruiser schon mit anfänglichen technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, die er allerdings binnen Sekunden korrigieren konnte. Also fuhr man ohne große Zwangspause in Richtung Zollhaus und dann den Weg nach Gronig hinab. Beim „Groniger Bauern“ wurde dann der Weg in Orletal eingeschlagen um noch etwas Fahrtechniktraining zu absolvieren. Der Ein oder Andere konnte auch hier, beim kleinen Aufstieg Richtung Hauptsraße, den ersten Erfolg verbuchen. Weiter über die Kapellenwiese in flottem Tempo an der Nohmühle vorbei erreichten wir das erste Teilziel den Bostalsee. Weiter ging`s nach einer halben Runde über Eckelhausen und dann den Aufstieg über den Waldlehrpfad in Richtung Peterbergkapelle. Hier stoppte uns dann erstmalig ein Plattfuß der sich bei der Reparatur als etwas hartnäckig darstellte, letztendlich aber mit vereinten Kräften bewältigt wurde. In rasanter Abfahrt wurde der Weg in Richtung Nahe-Quelle eingeschlagen bevor wir wegen einer größeren Gruppe von Dammwild kurz innehalten mussten. Wir wollten gerade von den Rädern absteigen um ein paar Meter zu schieben, damit wir das Wild in Ruhe weiter äsen lassen konnten schon passierte es. Von hinten wurden wir von den „Wilden Kerlen“ sprich unserer Jugendgruppe fast über den Haufen gefahren. Das Resultat: Dammwild weg! (Einfach keinen Blick für die Natur die Jugend von Heute :o) ) Nun dann fuhren wir mit den „Jungen Wilden“  in nochmals etwas erhöhter Geschwindigkeit weiter. Aber auch das hielt nicht lange als uns der zweite Plattfuß erneut zu einer Zwangspause verpflichtete. Nach etwas fortgeschrittener Zeit und erfolgreicher Repa- (ratur) konnten wir letztendlich das letzte Teilstück über die Imsbach und den Schwarzen Stock in Angriff nehmen. Noch bei Tageslicht erreichten wir schließlich die lang ersehnte Heimanlage von Gerda wo auch unser angefahrener Durst sofort gelöscht wurde. Auch hier riss der Spaß bei schlauen Sprüchen und vielem Lachen nicht ab.

Fazit: Schöne Dienstagstour bei etwas kühleren Temperaturen

Km: 43 Hm: 730

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Allein allein

Da ich mir etwas mehr Zeit mitgenommen hatte und ich auch nicht mein Fahrrad geputzt hatte, beschloss ich mich „ausnahmsweise“ an diesem Morgen auf eine Solorunde aufzumachen.

Die Route, die ich übrigens vom „AN ODER AUS-MANN“ bekommen hatte (wurde von Ihm empfohlen) führte mich über den Bitschberg, die Wiesbach hinunter nach Primstal. Über ein Teilstück der MTB 4 parallel der Hauptstraße nach Kastel.Von Kastel den leichten Aufstieg Richtung Nonnweiler. Von dort über mir noch nicht so bekannte Waldwege, ebenfalls parallel einer Bahnstrecke entlang nach Hermeskeil.Von hier über ein Teilstück des SHS (Saar-Hunsrück-Steig) bis ins Wadrilltal. Einen Abstecher auf die Grimburg durfte ich mir nicht entgehen lasse.Von hier ging`s wieder entlang bekannter Wege über Wedern, Wadern, Dagstuhl, auf der Bahntrasse nach Primstal. Nun noch das letzte Teilstücke über die Wiesbach, und die Heimat hatte mich an diesem wunderschönen Sonntag wieder!

PS: Dank an den Nachbarn!

KM: 64; HM: 1080

Bestes Wetter…

… begleitete unseren diesjährigen Saisonauftakt am Karfreitag.

Die Tour führte mit 5 Teilnehmern bei herrlichem Sonnenschein gemütlich die Langheck entlang nach Altland, über ein paar Singletrails, wie sollte es anders sein,  nach Buttnich, weiter zum Noswendler See, Morscholz, Wadern, Bahnstrecke Primstal und schließlich über die Wiesbach nach Hasborn zurück.

Diese erste Tour musste anschließend noch „kurz“ bei Schetti und Palu reflektiert werden.

Strecke: 42 km, Höhenmeter: 610 m

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