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Infos zur Frauenpower Tour

Nachtbiker

Da die Anzahl der männlichen „Mitbiker“ ständig steigt, wird sich Frauenpower wohl einen neuen Namen überlegen müssen. 19 Biker/innen fuhren bei angenehmen Temperaturen über den schwarzen Stock durch den Wareswald, an der Skulpturenstraße vorbei zum Jagdschlösschen um anschließend am Bostalsee den 19.30 h Termin wahrzunehmen (mit 10 Minuten Verspätung). Unsere kleinste Bikerin weigerte sich jedoch, den „Kinderklo“ zu benutzen. Eine andere Testperson wurde schnell gefunden.
In flottem Tempo ging es weiter nach Selbach, Imsbach und schließlich im Sprinttempo über den Holzweg, damit wir nicht im Dunkeln bei Gerda ankamen. Unterdessen wollten noch zwei Biker wissen, wie es ist, wenn man um 21.30 h den „Schwarzen Stock“ ohne Licht, durchquert. Trotz defekter Bremsen und defektem Schlauch (um den Hals) war es nicht so schlimm, da das Weizenbier schon angezapft war.
Im Tennisheim wurde wieder einmal viel gelacht, es kam die Wahrheit auf den Tisch, warum einige Frauen ohne Fully zweimal pro Woche und andere nur einmal fahren. Bruno freute sich, dass Manu noch ins Tennisheim kam (die 2 Flaschen Karlsberg light wurden ihm nicht von Gerda aufgezwungen).

Km: 43, Hm 625, Kcal: 1100 (Männer 1700 bzw. 2500)

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Prototyp

Bei herrlichem Frühlingswetter starteten 16 Biker/innen über die Johann-Adams-Mühle durchs Orletal, weiter an der Nohmühle vorbei an den Bostalsee. Eine Bikerin testete den neuen „Prototypen“ einer Brille eines namhaften Herstellers. Leider zeigte sich diese Brille jedoch Bike untauglich, da sich (durch das fehlende Glas) Mücken im Auge verirrten und wir zum Anhalten gezwungen wurden. Es ging über den Feldweg zum Hotel Weingärtner, um anschließend die „gemütlichere“ Variante nach Selbach zu nehmen. Auf dieser Strecke konnten wir noch die schönsten und strammsten Männerwaden begutachten. Eine schöner als die andere….
In Theley teilte sich die Gruppe in eine „Gemütliche-„, „Tempo-“ und „Gerdaeinkehrtour“. Erwähnenswert ist auch noch der „Kohldampf“ einer Bikerin, die mit ihren < 50 kg ständig nur am jammern ist, da sie immer Hunger hat (da wird selbst ein Pangasiusfilet zum Papageienfilet, hauptsache es kommt etwas zwischen die Zähne).
War wieder mal eine schöne Tour, bei der viele zusätzliche Kalorien durch ständiges Lachen verbraucht wurden.
Km: 36, Kcal: 1100, 50 %

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„Flickmeister“ Stefan

Aufgrund der hohen Anzahl von Biker/innen (28) teilten wir die Gruppe auf. Frauenpower 1 startete mit 16 Biker/innen, Frauenpower 2 mit 12. Es ging über die Langheck nach Altland, an den Weihern in Limbach vorbei Rtg. Noswendeler See. Stefan zeigte sein Können und wechselte Schläuche, flickte Ketten, pumpte Reifen auf und vieles „mehr“. In Noswendel mussten wir leider unseren Lance, die es erstmals, dank ihres guten Mangements schaffte, am Biken teilzunehmen, stehenlassen (Stefan weigerte sich, einen 2. Schlauch zu opfern). Das es die Zeit mit uns nicht gut meinte, fuhren wir mit hohem Tempo bis Primstal. Anschließend ging es in der Dunkelheit die Wiesbach hoch. Der Bierdurst an der Schranke war für einige so stark, dass sie sich von der Gruppe trennten, um schnell bei Gerda einzukehren. Selbst ein Sturz und eine Polizeikontrolle konnten die Vier nicht aufhalten (für einen Vorsprung von einem Weizen nahmen sie auch noch Schürfwunden und ein kaputtes Tus Peterberg Trikot in Kauf). Interessantes gab es noch bei der Tour zu erfahren: Angeblich bietet unser Pastor einen Erste-Hilfe-Pannenkurs an (Anmeldungen sind an Martina zu richten).

Techn. Daten: 36 km, Kcal: 1100 (45 %)

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Tourstart der Powerfrauen

16 Biker/innen trafen sich zur Eröffnungsfahrt bei strahlendem Sonnenschein. 5 Neueinsteiger/innen und 1 Alt(neu)Einsteigerin aus dem Ausland kämpften sich tapfer den Radweg nach Theley hinauf. Leider versäumte es ein Ehemann, sein 20 Jahr altes Bike generalüberholen zu lassen. Die Neueinsteigerin erkämpfte sich jedoch tapfer jeden Kilometer (trotz defekter Gangschaltung). Es ging Rtg. Imsbach, Selbach, an den Wochenendhäusern vorbei, Nahequelle, rund um die Imsbach und schließlich über den Holzweg nach Hasborn zurück. Nach 2 Stunden, 28 km, 400 Hm und 850 kcal/45 % kamen alle wieder heil nach Hasborn zurück.

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