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Infos zur Frauenpower Tour

Frauenpower hat ausgeschlafen

Hallo Mädels und Jungs,

endlich ist der Winterschlaf der Frauenpowergruppe vorbei, wir starten am Dienstag, 30.03.2010, um 18.00 h am Tennisheim.  Schickt eure Männer noch in die Garagen bzw. Keller, damit sie euer „gutes“ Stück putzen, ölen, Tacho einstellen, usw., denn unsere 1. Fahrt sollte nicht schon am „Huhnerberg“ wegen techn. Defekten enden. 

Frauenpower on Tour

 10 Powerfrauen trafen sich an Führers Hütte, um ihren Abschluss zu machen. Nach der Ehrung des 1. Vorsitzender wurde die neueste Funktionsunterwäsche getestet. Nach 30 Minuten Dauerlachen ging es endlich auf zur geplanten Wanderung. Nach 500 Metern musste man wegen eines kurzen Schauers einen Zwischenstopp im Gebüsch machen. Ein Läufer mit Doktortitel suchte ebenfalls im Gebüsch Unterschlupf. Er wird sich auch noch in 10 Jahren an den prickelnden Augenblick mit 10 hübschen Frauenpowerwanderinnen auf 2 qm erinnern….  Anschließend gingen wir an der Tankstelle vorbei zum Sägewerk in der „Lach“; dort wurde das Stöhnen über die schweren Rucksäcke so laut, dass selbst der Wanderführer ein Einsehen hatte. Kurzerhand wurde aus einer Ruhebank ein Esstisch (bzw. „Angesetzter-Probetisch oder Sektprobetisch) gezaubert. kulinarische Köstlichkeiten (Lachs/Blätterteigteilchen, Käsebuffet) fehlten natürlich nicht. Nach 30 Minuten musste die Chefin ein Machtwort sprechen, damit die Rucksäcke wieder gepackt und weitergewandert wurde. Wir gingen durch die „Theeler Hölle: Man konnte ständig ein Raunen hören: (Oh, es dat scheen…, nä dat lo kenn ich net…, wie im Urlaub…..), später wurde jedoch das Gespräch immer spärlicher. Ich fühlte mich wie beim Radfahren: Wann sin mer do? Geht’s noch lang berch hoch? Oh nä, wie schlimm……) Kurze Zeit später wurden die Mädels für die Strapazen belohnt. Am Weiher (Oh gottschino wie scheen..) legten wir erneut eine Rast ein. Innerhalb von Sekunden war unser Buffet  aufgebaut. Nachdem wir wieder fleißig unsere Vitamine (in flüssiger Form) zu uns genommen hatten, gingen wir über die Tafeltour zum Schaumberg. Dort trafen wir noch auf einen Jahrgang, der sofort seine Frauen gegen uns eintauschen wollte.Zum Essen gingen wir ins Schwimmbad. Unserer Badeangestellten wurden bereits nach 10 Minuten (nach dem Trinkspruch unseres Guides) die Papiere ausgehändigt. Nachdem wir in richtiger Oktoberfeststimmung waren und sich einige Gedanken machten, wie manche das Dirndl ausfüllen könnten, wurde von unserer Rettungswagenfahrerin kurzerhand Maß genommen. Unsere Dichterin wusste nicht mehr, wie es ihr geschah. (Dat hat de Erhard noch nie bei mir gemacht….). Eine Mitwanderin gab uns noch einen Tipp, wie Frau zu einem kostenlosen Weihnachtsgeschenk für ihren Ehemann kommt: Man muss immer nur ausführlich den Hochwald Wochenspiegel lesen. Eine Wanderfrau verstand dies nicht, man könne zwar „dauerg…l“ sein, aber nicht kostenlos, Geld sollte man schon noch verlangen. Ich glaube, das Personal des Bistros war froh, als wir endlich unsere Geldbeutel zückten, um zu bezahlen. Im Stockdunkeln machten wir uns auf den Heimweg, um unsere geliehenen Lampen bzw. Lämpchen zu testen. Die Aldi- und Tediwerksfahrerinnen konnten leider nicht überzeugen. Arnos Prothese war eindeutig um Klassen besser und belegte somit Platz 1. Natürlich kamen wir nicht an der erst besten Kneipe vorbei. Unser Heimweg führte uns noch auf eine Party an der  Keltenhütte, wobei einige unserer älteren Damen fluchtartig die Keltenhütte verließen, da sie dem Geräuschpegel nicht mehr gewachsen waren.Wir gingen über den Fahrradweg nach Hause. Auf der Huhnerbergbrücke machten wir unsere Auswertung: 3 Flaschen „Angesetzter“, 3 Flaschen Sekt, 1 Döschen…..vom Essen ganz zu schweigen, verbrauchte Kcal: 500, zu sich genommene Kcal: 5000.Es war ein supertolle Wandertour mit viel Spaß (auch im Kopf), viel Muskelkater im Bauch (vom Lachen) und supertollen Wanderinnen.Wir haben noch beschlossen, dass wir nächstes Jahr mit einer „Vorjahresbikebesprechung“ beginnen werden.

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Biergartentour

Mit 6 Biker/innen  wollten wir die letzten Sonnestrahlen genießen. Wir fuhren über die Imsbach weiter auf den Peterberg, anschließend auf direktem Weg zum Biergarten an den Bostalsee. Dort trafen wir noch eine Bikerin, die es versäumt hatte, die News im Bikerspoint zu lesen.Anschließend ging es zum Orletal. Dort musste unser Gastguide sein „heißes“ Teil anstellen, damit wir den Weg nach Hause fanden.  Auf dem Rückweg erfuhren wir noch, wie der Schwarze Stock zu seinen Namen kam. An dieser Stelle noch eine Bitte an alle „Topausgestatteten Ehemänner“ unser Frauenpowerbikerinnen: Wenn ihr wollt, dass wir weiterhin Dienstags 3 Stunden aus dem Haus sind,  setzt euch mit C.H. aus H. bei T. in Verbindung, der gibt euch die Adresse, wo es billige Leuchten gibt. Anschließend ging es zu Gerda, dort bedauerten wir noch unsere kränklichen Dienstagsbiker, ohne Fahrradkleidung. Leider konnte die Frage mit den entzündenen  Haarwurzeln bei der Tour nicht geklärt werden. Es war zu Dunkel. D. wird es beim nächsten 19.30 h Termin begutachten. Es war eine schöne, lockere Tour, 40 km, 1100 kcal