Archiv der Kategorie: Tour de ENERGY

Infos zur Tour de ENERGY

Die jungen Wilden und die Alten….?

Mit ca. 35 Jahren Altersunteschied starteten gesten Jung und Alt zu einer etwas längeren Tour, um ein Stück Hunsrücksteig zwischen Nonnweiler und Hermeskeil zu erkunden.

Zunächst gings in recht flottem Tempo über Imsbach, Bostalsee, Eckelhausen Richtung Peterberg. Auf der Höhe des Priesberg bogen wir dann ab und fuhren hinunter nach Sötern. Von hier gelangten wir nun am Fuße des Rothenberg vorbei zum Eisener Golfplatz um dannach auf der Waldautobahn bis nach Otzenhausen zu fahren. Über ein Stück des Hunsrücksteig gings nun zum Nonnweiler See, und dann den Treppenweg runter bis zur Staumauer. Durch das idylische Tal des Forstelbachs, fuhren wir dann wieder über den Hunsrücksteig, an unzähligen Weihern vorbei, über schöne Trails im Epplerswald bis oberhalb Hermeskeil. Weiter über den Hunsrücksteig gelangten wir dann zur Katzenmühle im Steinerwald durch den wir dann bis Bierfeld radelten. Wegen eines Plattfuss wurde jetzt der schnellste Heimweg über Steinbruchsheck runter nach Kastel, und von hier durch Schleierwald und Handenberg bis Primstal gewählt. Das Abschlussrennen die Wiesbach hoch, machten dann die Jungen Wilden, und ein Alter unter sich aus. Dannach gings zum wohlverdienten Abschlussweizen ins Tennisheim.

Tourdaten: KM-66, HM-1140, Schnitt-20,4

Bilder folgen

Info !

Am Samstag den 09.05.09 starten wir schon um 11.00 Uhr, zu unserer Tour auf den IDARKOPF. Die Streckenlänge beträgt ca. 130 km und um die 2000 hm. Die Rückkehr in Hasborn ist gegen 18.00 Uhr geplant. Da auf der gesamten Strecke keine Verpflegungsmöglichkeit besteht (außer Wasserfassen am Erbeskopf), muß sich jeder selbst Versorgen. 

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Unser Motto für die Tour: „Keine Gnade für die Wade“                                      

„Panorama-Tour“

Wieder einmal machte der Sonntag seinem Namen alle Ehre und bescherte uns viel Sonnenschein mit angenehmen Temperaturen.

Über´n Bitschberg ging´s erst einmal im Slalom an Wanderern vorbei bis Beilstein, um von dort den schönen Grenzweg entlang, nach Primstal zu gelangen. Auf der Bahntrasse führte die Tour nach Dagstuhl und weiter über Niederlöstern, Fahrwald, Preußenkopf, Gehweiler, bis Reidelbach. Dort genossen wir bei einer kleinen Pause den schönen Panoramablick auf Langheck und Schaumberg im Hintergrund. Danach folgten wir dem Trail nach Steinberg, fuhren dann ein Stück bergauf, um einen weitere Single-Trail, hinab Richtung Morscholz, unter die Räder zu nehmen. Durch Morscholz und Wadern ging´s wieder zur Bahntrasse, auf der wir bis Krettnich weiterfuhren. Gemütlich kurbelten wir nun von Krettnich hinauf zur Langheck und beendeten schließlich die Tour, mit einem weiteren Trail (Langheck), in Hasborn.

Ach ja, die technischen Daten: 52 km, 870 hm, sind aber Sonntags eh nicht wichtig!   

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Tirolerstein

Auf einer etwas anderen Route, wie gewohnt, steuerten wir unser heutiges Ziel „Tirolerstein“ an.

Mit moderatem Anfangstempo ging´s am Trausberg entlang, weiter über Imsbach, Selbach, Nohmühle, Elsenberger Mühle, Gonnesweiler bis Türkismühle. Dort kam nach einer gemütlichen Einrollphase, der erste lange Anstieg Richtung Meckenbach gerade recht. Fast am höchsten Punkt des Homerich angekommen, zwang uns ein Plattfuß zur ersten Pause, die nicht nur zur Reparatur, sondern auch zu anderen Zwecken (SMS, Essen u. anderer Bedürfnisse) genutzt wurde. Flüssig ging´s anschließend an Meckenbach und Eisen vorbei zum nächsten Anstieg, der sich über mehrere Kilometer, bis hinauf zum Tirolerstein zog. Oben angekommen, gönnten wir uns eine ausgiebige Pause mit Lockerungs-und Dehnübungen. Als sich alle von der langen Bergauffahrt erholt hatten, ging´s dann auf der sehr anspruchsvollen Abfahrt des Hunsrück-Steig, hinab nach Zinsershütten und entlang des Königsbach weiter nach Züsch. Am Nonnweiler See nahmen wir dann richtig Fahrt auf und jagten über Otzenhausen, Schwarzenbach, hinauf zum Peterberg, um von dort mit nochmals erhöhtem Tempo weiter Richtung Nahequelle zu brausen. Gottlob ereilte uns kurz vor der Imsbach der zweite Platten am heutigen Tag und bremste somit unseren Temporausch. Die letzten Kilometer nach Hause verliefen danach recht locker und entspannt, so kamen wir mit 74 km und 1220 hm, dennoch pünktlich in Hasborn an.

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Das Bermudadreieck 1.

…66% davon waren am Donnerstag als Neu bzw. Wiedereinsteiger am Tennisheim eingetroffen. Da es sich hier ausnahmslos um Fahrer handelt, die „besonnerschd gud fahre kinne“ wurde eine etwas schwierigere, mit vielen Singletrails gespickte Route ausgewählt. Die Tour führte über Langheck, Kniebrecher, Haankapelle, Dagstuhl, Eulenkreuz, Kastel, Peterberg, und Eiweiler zurück nach Hasborn. Nach 48 KM und 1015 HM trafen wir dann pünktlich und unversehrt, um 21.00 am Tennisheim ein, und die Bermudas meinten: haud han mä nomo gud gefahr, un der Jong wo do dä bey wor, der hat besonnerschd gud gefahr.

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