Dem Trick des Heiligen Wendalinus auf der Spur

Rechtzeitig vor der morgigen „Tour de Culture“ (Do., 26.7., 18.00 Uhr am Tennisheim) fand ich beim Recherchieren den wundersamen Trick des Hlg. Wendelins heraus, wie er mitsamt Schafsherde so schnell von Tholey zurück an den Fuß des Bosbergs kommen konnte und so seinen adligen Herren und seine berittene Jägerschar, wie in der Legende berichtet wird, praktisch rechts überholt hat.

Wendelin ist nämlich und angeblich – sozusagen durch einen unterirdischen Gang – mit seiner „Schooof-herd“ gewandelt und an den Wendelinushöhlen in Baltersweiler wieder rausgekommen. Darauf wär ich nicht ohne Literatur-Studium gekommen. Jetzt mach ich eine Vorfahrt und morgen erfahrt ihr dann mehr. Nur soviel jetzt: Wir starten pünktlich, es geht im Uhrzeigersinn (andersherum als 2011) und zuerst einmal leicht und schnell nach St. Wendel und zurück müssen wir in jedem Fall noch an der frisch, aktuell und schmiede-eisern, pompös renovierten Wirkstätte des Wendelinus, der Abtei Tholey vorbei. Wer will kann sich an der Sonnenwald-Ranch in Weiler mit Bier erfrischen, mal kurz nach den Pferden kucken, so dass die letzten 3,5 Km (von 44 km) zum Tennisheim ganz einfach werden.

Yours Tour-de-Culture-Guide

Peter

2 Gedanken zu „Dem Trick des Heiligen Wendalinus auf der Spur

  1. Hallo Peter,

    war das wirklich so, dass der hl. Wendalinus alle Single Trails bergauf geganen ist? Völlicher Quatsch? Oder?

    Ob der hl. Wendalinus auch so lange seine Schäfchen gehütet hat? Könnte aber Trick2 gewesen sein. Respekt!

    Gruß
    Stephan

  2. Hallo Stephan, hab jetzt extra wegen dir bei der Vorbereitung der nächsten TdC versucht mal die SingleTrails bergrunter zu fahren. Bin noch dran am doktorn. Das Problem ist dann nur – dich wieder einzufangen. Manche Schafe sind besonders schwer bergrunter zu hüten – grins!

    lg
    Peter

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