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Am Samstag den 09.05.09 starten wir schon um 11.00 Uhr, zu unserer Tour auf den IDARKOPF. Die Streckenlänge beträgt ca. 130 km und um die 2000 hm. Die Rückkehr in Hasborn ist gegen 18.00 Uhr geplant. Da auf der gesamten Strecke keine Verpflegungsmöglichkeit besteht (außer Wasserfassen am Erbeskopf), muß sich jeder selbst Versorgen. 

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Unser Motto für die Tour: „Keine Gnade für die Wade“                                      

„Panorama-Tour“

Wieder einmal machte der Sonntag seinem Namen alle Ehre und bescherte uns viel Sonnenschein mit angenehmen Temperaturen.

Über´n Bitschberg ging´s erst einmal im Slalom an Wanderern vorbei bis Beilstein, um von dort den schönen Grenzweg entlang, nach Primstal zu gelangen. Auf der Bahntrasse führte die Tour nach Dagstuhl und weiter über Niederlöstern, Fahrwald, Preußenkopf, Gehweiler, bis Reidelbach. Dort genossen wir bei einer kleinen Pause den schönen Panoramablick auf Langheck und Schaumberg im Hintergrund. Danach folgten wir dem Trail nach Steinberg, fuhren dann ein Stück bergauf, um einen weitere Single-Trail, hinab Richtung Morscholz, unter die Räder zu nehmen. Durch Morscholz und Wadern ging´s wieder zur Bahntrasse, auf der wir bis Krettnich weiterfuhren. Gemütlich kurbelten wir nun von Krettnich hinauf zur Langheck und beendeten schließlich die Tour, mit einem weiteren Trail (Langheck), in Hasborn.

Ach ja, die technischen Daten: 52 km, 870 hm, sind aber Sonntags eh nicht wichtig!   

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Tirolerstein

Auf einer etwas anderen Route, wie gewohnt, steuerten wir unser heutiges Ziel „Tirolerstein“ an.

Mit moderatem Anfangstempo ging´s am Trausberg entlang, weiter über Imsbach, Selbach, Nohmühle, Elsenberger Mühle, Gonnesweiler bis Türkismühle. Dort kam nach einer gemütlichen Einrollphase, der erste lange Anstieg Richtung Meckenbach gerade recht. Fast am höchsten Punkt des Homerich angekommen, zwang uns ein Plattfuß zur ersten Pause, die nicht nur zur Reparatur, sondern auch zu anderen Zwecken (SMS, Essen u. anderer Bedürfnisse) genutzt wurde. Flüssig ging´s anschließend an Meckenbach und Eisen vorbei zum nächsten Anstieg, der sich über mehrere Kilometer, bis hinauf zum Tirolerstein zog. Oben angekommen, gönnten wir uns eine ausgiebige Pause mit Lockerungs-und Dehnübungen. Als sich alle von der langen Bergauffahrt erholt hatten, ging´s dann auf der sehr anspruchsvollen Abfahrt des Hunsrück-Steig, hinab nach Zinsershütten und entlang des Königsbach weiter nach Züsch. Am Nonnweiler See nahmen wir dann richtig Fahrt auf und jagten über Otzenhausen, Schwarzenbach, hinauf zum Peterberg, um von dort mit nochmals erhöhtem Tempo weiter Richtung Nahequelle zu brausen. Gottlob ereilte uns kurz vor der Imsbach der zweite Platten am heutigen Tag und bremste somit unseren Temporausch. Die letzten Kilometer nach Hause verliefen danach recht locker und entspannt, so kamen wir mit 74 km und 1220 hm, dennoch pünktlich in Hasborn an.

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Locker-Leicht…

…war das Motto am Sonntagmorgen, einfach mal das Wetter und die Blütenpracht beim Radeln genießen.

Entlang des Trausberg ging´s in gemütlichem Tempo nach Theley, dann weiter durch Selbach zum Bostalsee, wo schon reges Treiben rund um den See herrschte. Bei Gonnesweiler verließen wir den See und gelangten auf dem Naheweg nach Türkismühle. Den Trail am Fuße des Buchwald nutzten wir bis Walhausen und machten beim Meiler eine ausgedehnte Pause. Anschließend setzten wir unsere lockere Tour durch Walhausen, über Hahnenkräh (mit dem einzig erwähnenswerten Anstieg), Nohmühle, Selbach, bis zur Imsbach fort. Wieder entlang des Trausberg ging´s dann zurück nach Hasborn, wo die locker-leichte Tour zu Ende ging.

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Kopierter Samstag

Die heutige Samstagstour wurde zur Kopie vom letzten Samstag und weil das Wetter mitspielte, kamen diesmal 9 Biker, darunter ein Gastbiker, dessen Leistungsstand uns allerdings noch nicht bekannt war. 

So rollten wir hinauf zum Peterberg noch relativ entspannt. Weil aber einige um 18 h Zuhause sein wollten, wurde das Tempo fortan dem Zeitfenster angepasst. Sötern, Meckenbach, Achtelsbach und Abentheuer, waren dann die Orte, die wir passierten, bevor es weiter hinauf nach Buhlenberg ging. Oben angekommen, meinte unser Gastbiker in Eisen angekommen zu sein und entschloß sich, von hier den Rückweg anzutreten (durch das ständige Auf und Ab, kann man schon mal die Orientierung verlieren). Mit der Hoffnung den rechten Weg zu finden,  zog er allein von dannen und wir setzten unsere Tour weiter Richtung Börfink fort, wo zwischenzeitlich die erste und damit auch letzte kleine Verpflegungspause eingelegt wurde. Ab Börfink gab es dann eine weitere Tempoverschärfung hinauf zum Dollberg, die bei einigen erste Spuren von Müdigkeit erkennen ließen. Vorbei an Nuhütten, ging´s dann in rasender Fahrt hinab zum Stausee Nonnweiler. Bei Nonnweiler mußten schließlich 3 Biker (einer davon mußte angeblich zum Grillen, wurde aber nach der Tour im Gässje gesehen)  dem hohen Tempo Tribut zollen und wählten die einfachere Variante Kastel-Primstal. Die restlichen 5 blieben weiter auf Kurs und fuhren über´n Spillert und Nuhweiler nach Primstal, wo es die Wiesbach hinauf sogar noch zu einem Schluss-Spurt reichte.

Pünktlich  um 18 h trafen auch wir, gezeichnet von der harten Tour, in Hasborn ein. Kein Wunder bei 78 km, über 1500 hm und einer Fahrzeit von 3 h 50 min.

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