Alle Beiträge von Matz

Schwül warme Tour

Bei  sehr  schwülem  Wetter  starteten  wir  über  den  schwarzen  Stock,  Johann-Adams-Mühle  nach  Gronig  um  dort  auf  die  Bahntrasse  zu  gelangen.  Auf  dieser  angekommen  ging  es  in  zügigem  Tempo  bis  Abfahrt  Baltersweiler  zur  Skulpturenstraße,  durch  den  Dachswald,  entlang  den  Gonnesweiler-Schlösschen  zum  Bostalsee.  Dort  angekommen  erfolgte  die  Erlösung,  ein  leichter  lauer  Sommerregen-geeeiiilll!!  Nach  kurzer  Erfrischung  ging’s  weiter  aufwärts  nach  Bosen,  am  Ende   des  Hirzenbruch’s  in  den  Wald  nach  Neunkirchen-Nahe,  Selbach,  Imsbach,  Johannes-Kühn-Weg  zum  Tennisheim.

Techn. Daten: 51.20 km, 695 Höhen, 16,8 Schnitt
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Lange Sommer-Tour

Bei  göttlchem  Bike-Wetter  mit  19°  starteten  wir  mit  insgesamt  8  Bikern  über  den  Bischberg,  Kniebrecher,  Altland,  den  Limbacher  Weihern,  dem  Limbacher  Hundeplatz  nach  Überlosheim.  Da  das  gepflegteste  Cafe  der  Welt  (Cafe Kaputt)  leider  „vorübergehend“  geschlossen  hat  setzten  wir  unsere  Tour  fort,  entlang  der  Dellborner  Mühle,  Niederlosheim  nach  Losheim.  Am  Globus  angekommen,  sahen  wir  der  Heimreise  ins  Auge.  Erneut  in  Richtung  Niederlosheim, vorbei  an  den  Sandgruben  Oswald  und  Laux  vorbei,  Dellborner  Mühle,  Nunkirchen,  Büschfeld, ein  Teilstück  vom  Weg  des  Wasser’s,  Buttnicher  Rundweg,  hoch  nach  Altland,  rauf  zur  Langheck  wo  eine  Mitfahrerin  (Ruth)  mit  einem  bösartigen  Langheck-Bäumchen  Kontat  aufnahm  und  zu  leichtem  Fall  kam.  Nach  wieder „aufsitzen“  ging’s  abwärts  zum  wohlverdienten  Bräu-Gemisch.

Techn.Daten : 56,10 km, 695 Höhenmeter,  16,3 Schnitt

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Tour de Matz

Um  die  Muskulatur  etwas  anzuwärmen,  starteten  wir  entlang  des  Waldstadion´s,  Hundehütte,  Wortsegel,  dort  namen  wir  die  Abfahrt  über  den  Treppen-Weg,  damit  wir  noch  an  Technik  verbessern  können.  Danach  machten  wir  uns  weiter  auf  an  der  Autobahnmeisterei,  den  Thalexweiler-Weihern  nach  Aschbach.  Nach  kurzer  Verschnauf-Pause  besagte  uns  die  Uhr  wir  sollten  allmählich  die  Heimreise  in  Angriff  nehmen,  welche  uns  über  Höchsten,  nach  Dörsdorf  zu  unserem  wohlverdienten  Gersten-Hopfen-Hefe  Kurhäuschen  führte.

Techn. Daten : 29,34 km,  550 Höhenmeter,  14,1 Schnitt,

Der Suchauftrag

Wir  starteten  mit  insgesamt  12  Biker(innen)  über  den  schwarzen  Stock,  Theleyer-Stadion,  wo  unsere  geplante  Tour  leider  durch  den  Verlust  einer  Bikerin  in  einer  Suchaktion  endete.  Denn  es  wurde  gleich  das  Fehlen  der  Bikerin  festgestellt,  jedoch  nicht  der  Verbleib.  Also  machten  wir  uns  vereint  auf  die  Suche.  Diese  verlief  aber  ohne  jeglichen  Erfolg.  Deshalb  einigten  wir  uns  darauf,  die  Suche  Rund  um  Theley  in  unterschiedlichen  Richtungen  in  jeweils  2-er  Gruppen  fortzusetzen  und  der  Ehemann  trat  die  Heimreise  an,  um  zu  Hause  nach  zu  sehen.  Aber  auch  diese  Variante  half  nichts.  Doch  dann  die  Erlösung,  ein  junger  Biker  tätigte  ein  Telefonat  mit  seinen  Eltern,  worauf  sich  dann  der  Fall  klären  lies,  denn  man  teilte  uns  mit  ,  daߠ die  Verschollene  sich  nachdem  wir  nicht  mehr  in  Sicht  waren  dazu  entschlossen  hat  mit  2  weiteren  bekannten  Bikern  die  per  Zufall  vorbei  fuhren  die  Reise  an  den  Bostalsee  anzutreten.  Somit  konnten  wir  dann  nach  ca. 2,5  stündiger  Suche  unsere  Heimreise  antreten.  Ende  gut,  alles  gut !

Techn. Daten : 31,10 km, 480 Höhenmeter, 17,4 Schnitt
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Die schnellen Hühner

Die  Tour  ging  los  über  den  Bitschberg, Langheck, Kniebrecher, Altland, Vogelsbüch,  an  den  Limbacher  Weihern  entlang  zum  Limbacher  Bahnhof.  Von  dort  aufwärts  entlang  des  Steinbruch´s,  wo  eine  Bikerin  am  ausgewaschenen  Steilstück  feststellen  mußte,  das  ein  Fahrrad  leicht  zum  wilden  Hengst  werden  kann.  Nachdem  das  „Pferd“  gebändigt  war,  fuhren  wir  weiter  über  Schmelz,  wo  uns  ein  Mitfahrer  verlies,  da  er  scheinbar  nicht  hart  genug  für  die  „Tour  de  Matz“  ist,  aber  am  Marathon  teilnehmen  möchte. ( ja dann) Nicht  desto  trotz  ging`s  weiter  durch  den  Lebacher-Wald,  zum  Rümmelbacher-Reiterhof.  Von  dort  Richtung  Höchsten.  Wie  jeden  Donnerstag  machten  sich  nach  einer  bestimmten  Kilometerzahl  das  allgegenwärtige  Verdurstungsgefühl  breit.  Also  traten  wir  die  Heimreise  über  Steinbach,  Dörsdorf  nach  Hasborn  an.  So  musten  die  Wellness  Männer  feststellen,  das  die  Hühner  keine  Weicheier  sind.

Techn. Daten: 41,63 km,  650 Höhenmeter,  18,2 Schnitt,
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