Da mich meine „Hühner“ trotz göttlichem Wetter verlassen hatten, startete ich mit der Wellness-Tour und 4 weiteren Bickern. Aufwärts ging´s zum aufwärmen über den Bitschberg zur Langheck. Über den „Kniebrecher“ zum Buttnicher Rundweg nach Bardenbach. Anschießend entlang der Sandgrube Sauer zum Noswendler See. Da 2 Bicker noch andere Freizeitaktivitäten im Anschluss geplant hatten, traten wir auch schon die Heimreise über die „Primstaler-Autobahn“ nach Primstal, über die Sombach, den Johannes-Kühn-Weg zur Seiters an. Von dort konnte man Gerda´s göttliche Gersten-Hopfen-Kur schon riechen.
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5. Tour de Matz
Auf ging`s mit 4 Minuten Verspätung und 16 Biker/innen über den schwarzen Stock, rauf bis oberhalb des Parkplatz-Herzweg, nach kurzem Glockengeläute ging`s weiter durch den Wareswald zur Rheinstraße wo ein Date mit einer weiteren Bikerin vereinbart war und somit sich unsere Gruppe um eine weitere Mitfahrerin vergrößerte, so daߠ wir nun 17 Radfahrer waren, aber trotzdem ist an dieser Stelle zu erwähnen, daߠ trotz dieser Größe der Gruppe ein komplikationsfreies Biken möglich war. Weiter ging`s dann von der Rheinstraße runter nach Marpingen, über Alsweiler erneut wieder durch den Wareswald nach Tholey, dort entlang hinter den Häusern Tholey`s zum außerhalb gelegenen Tholeyer Parkplatzes. Nun machte sich allmählich das Tour de Matz Syndrom (Weissbier-Syndrom) breit. Somit gab`s kein zurück mehr, über Bergweiler, Lachmühle nach Hause zu Gerda. Alles in allem war es auch noch eine naturkundige Erlebnisfahrt, denn es gab ein Reh, einen Fasan und eine „rießige Anakonda“ in Fachkreisen auch Blindschleiche genannt, zu sehen.
4. Tour de Matz
Leicht verspätet starteten wir insgesamt mit 8 Biker / innen über den schwarzen Stock entlang des Hofgut`s Imsbach, weiter zur Johann Adam`s Mühle ins Orletal. Im Orletal, versuchten wir uns noch daran unsere Fahrtechnik noch etwas an Hand von Single-Trails zu verbessern, wobei dies sich ab und zu als nicht so einfach heraus stellte, denn es gab, eine sehr gesprächige Bikerin welche unfreiwillig Bekanntschaft mit einer Orletal-Fichte machen mußte und anschließend wurde die zweite Pause durch eine Reifenpanne bestimmt. Um weitere Schäden zu vermeiden, verliesen wir das Orletal und widmeten uns dem Bostalsee. Mysteriöse Gestalten erwarteten uns entlang des Campingplatzes, welche dort eine scheinbar gothische Hexennacht veranstalteten. Allmählich machten uns unsere trockenen Hälse etwas Sorgen, so daߠ wir die Rückreise über Selbach, Theley antraten. Endlich im Tennisheim eingetroffen machte Gerda endlich Matz`s Traum war. Es gab Erdinger-Weizenbier vom Faß. Doch es scheint als wäre dort nicht nur Matz`s Träume in Erüllung gegangen, denn es gibt nun Biker, welche Erdinger-Weizenbier als Naturheilmittel gegen Alterungsprozeße der Kopfhaut in regelmäßiger Dosierung anwenden.
Sehen Sie selbst, ich glaube es wirkt schon!!!!!
3. Tour de Matz am 23.04.2009
Los ging`s rauf zur Dautweiler Deponie, anschließend runter über die Wiesbach nach Primstal bis kurz vor Buttnich. Von dort über die Hühnerfarm / Noswendel zum Bardenbacher-Sportplatz. Nach kurzer Verschnaufpause ging`s weiter über die Limbacher Weiher nach Vogelsbüsch. Damit aber keine Langeweile sich breit macht und wir auch unser Weizenbier uns verdienen sollten namen wir den Kampf mit dem Drei-Kreise-Stein auf. Nach Altland radelten wir im Sonnenuntergang über die Langheck wo es dann aber nur noch ein Ziel gab : Gerda
Techn. Daten : 37,32 km, 555 Höhenmeter, 15,5 Schnitt, 2:24 Zeit
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2. Tour de Matz vom 09.04.2009
Pünktlich um 18.00 Uhr startete unsere Tour mit 17 mutivierten Biker(innen). Es ging los über das Waldstadion/Hasborn, Hundehütte, Tennisplatz/Bergweiler über das Wortsegel bis zum Engscheider-Wald. Nachdem wir dort eine kleine Teilstrecke erkundet hatten, machten wir uns entlang der Autobahnmeisterei in Richtung Steinbach. In Steinbach angekommen gab es die ersten zarten Verdurstungsanzeichen worauf man beschloß, die Heimreise über Dörsdorf anzutreten. Unbeschadet in Hasborn angekommen, stillten wir unseren Durst im Gässje. Dort gab es noch eine seltsame Entdeckung, worauf es noch keine Erklärung gibt. Denn es gibt männliche Bike-Teilnehmer, welche weibliche Unterwäsche in der Satteltasche mit sich führen?????
techn. Daten: 25,8 km und ca. 450 Höhenmeter