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Biergartentour

Mit 6 Biker/innen  wollten wir die letzten Sonnestrahlen genießen. Wir fuhren über die Imsbach weiter auf den Peterberg, anschließend auf direktem Weg zum Biergarten an den Bostalsee. Dort trafen wir noch eine Bikerin, die es versäumt hatte, die News im Bikerspoint zu lesen.Anschließend ging es zum Orletal. Dort musste unser Gastguide sein „heißes“ Teil anstellen, damit wir den Weg nach Hause fanden.  Auf dem Rückweg erfuhren wir noch, wie der Schwarze Stock zu seinen Namen kam. An dieser Stelle noch eine Bitte an alle „Topausgestatteten Ehemänner“ unser Frauenpowerbikerinnen: Wenn ihr wollt, dass wir weiterhin Dienstags 3 Stunden aus dem Haus sind,  setzt euch mit C.H. aus H. bei T. in Verbindung, der gibt euch die Adresse, wo es billige Leuchten gibt. Anschließend ging es zu Gerda, dort bedauerten wir noch unsere kränklichen Dienstagsbiker, ohne Fahrradkleidung. Leider konnte die Frage mit den entzündenen  Haarwurzeln bei der Tour nicht geklärt werden. Es war zu Dunkel. D. wird es beim nächsten 19.30 h Termin begutachten. Es war eine schöne, lockere Tour, 40 km, 1100 kcal

Wiesbachrennen

Endlich war es wieder so weit, das Wiesbachrennen stand an. Im Vorfeld zeigte uns ein mutiger Bergsteiger, wie man ohne Hilfsmittel einen Baum erklimmen kann, um das vereinseigene Transparent anzubringen.Mit 30 minütiger Verspätung (die hübschen Wettkampfrichterinnen kämpften noch mit der Technik ) konnte das Rennen gestartet werden. 8 Biker boten den zahlreichen, teilweise weit angereisten Fans, Familien, Wetteinbringern ohne Rennmotavation, Freibiergesichtern  oder einfach nur Bikefreunden ein tolles Rennen.  Unsere Jüngsten, Manuel, Lukas und Tobias  lehrten Chris und Jürgen das Fürchten.  Manuel hatte dank seines Trainingsplanes, den er zu später Stunde am Lagerfeuer preisgab, und sofort von Alwine (so war der Name, den unser A.B. erhalten sollte, falls er ein Mädchen geworden wäre) notiert wurde,  die Nase vorn.
In einer sensationellen Zeit von 8.28 Minuten gewann er das Rennen. Lukas und Tobias mussten sich knapp den Oldies geschlagen geben, sie fuhren ebenfalls ein tolles Rennen.
Den Grund, warum unser Schlusslicht so spät das Ziel erreichte, konnte man sofort erkennen: das verstaubte Getriebe (umbaubedingt), kostete mindestens 10 Minuten.
Im Anschluss an das Rennen wurde noch gegrillt, unserem Grillmeister Theo danken wir hiermit auf diesem Weg. Mit einem harten Kern von ca. 20 Leuten wurden über verschiedene Trainingspläne und Diäten diskutiert, die Himmelsrichtungen  (Nord) wurden erklärt. Die Lachmuskeln wurden am Lagerfeuer stark beansprucht.
Es zeigt sich wieder einmal, dass die spontanen Feste mit vielen netten, unkomplizierten Menschen immer etwas besonderes sind. Es war wirklich super!!!
Danke noch  an alle, die bereits im Vorfeld zahlreiche Wetten abgeschlossen haben, damit das Wiesbachrennen in 4. Auflage nächstes Jahr wieder stattfinden kann. Denkt aber bitte daran, dass es für alle Wetten Zeugen gibt……
 

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