Archiv der Kategorie: Trail-Cruiser

Infos zur Trail-Cruiser Tour

New – Night – Single – Tour !!!

Da gibt es, laut einer persönlichen Mail, Vereinskollegen aus dem Nachbarort die schon am vergangenen Wochenende die Kanten geschärft, den Wachs auf der Lauffläche verteilt und schon den ersten Pulverschnee unter den Skiern weggewedelt haben. Andere wiederum die schnallten erneut Ihre Lampen an Lenkrad und Helm und machten sich bei noch angenehmen Temperaturen zu einer New – Night – Single – Tour auf. Krasser könnten die internen Unterschiede im „größten TUS im Süd-Westlichen Raum“ wohl nicht sein. 

Mit leichter personeller Veränderung gegenüber der letzten Woche (wenn einer nicht kann kommt halt der Schwager und erstmaliger Dienstagsteilnahme eines jungen ALTERnativen) starteten wir die Tour in Richtung Macherbach. Auf den Spuren unseres HHV (Aufwärmrunde zur Höchstner Kirmes) fuhren wir in gemütlichem Tempo über die Dompheck, Steinbach, Autobahnmeisterei, Finkenrech bis zur Straßen- u. Forstverwaltung Eppelborn….. 

Auf dem Weg dahin machten wir noch im Hellen einen kurzen Stopp zur Fotosession. Wieder war es uns gegönnt einen „Fuchs“, dieses Mal allerdings mit 2 Armen, 2 Beinen und einem Bike dazwischen, für den Auslöser unserer Kamera zu gewinnen. So fertigte der uns allen gut bekannte „Jetzt zahl ich, jetzt zahl ich nicht “- Mann  (oder so ähnlich) untenstehendes schönes Foto mit den 4 interessanten und gut aussehenden Kerlen drauf!  

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….. Nun ging es gemütlich ab dem Verwaltungsgebäude wieder den leichten Anstieg hinauf. Erfahrungswerte lehrten uns diese Teilstrecke langsam anzugehen, da es sonst im weiteren Verlauf der Strecke zu einem kapitalen Rahmenschaden kommen kann. Oben angekommen stellten wir fest, dass es auch außerhalb des Waldes bereits der Lampen bedurfte. Da die Lampen ja frisch geladen und genug Licht vor die Reifen warfen, versuchten wir auch erstmalig ein paar leichte Singles im Lampenlicht einzuwerfen (dem Namen halt entsprechend). Dem Lichtkegel folgend ging es dann auch durch die Waldpassage hinab in Richtung Macherbach, am Weiher vorbei und den kurzen steilen Anstieg im Wald wieder hinauf bis oberhalb von Aschbach. Nun konnten wir es erneut etwas rollen lassen und fuhren durch besagten Ort an den Weihern hoch in Richtung Höchsten. Auch den in diesem Teilstück liegenden Single ließen wir nicht aus. Weh tat allerdings das „rechts“ liegenlassen des „Hermann Backes Gedenkweges“ parallel zur Hauptstraße schon, aber unsere Gesundheit erschien uns in diesem Moment etwas wichtiger. Beim Höchstner Häns angekommen musste ich mich vehement wehren, da unser „Neuzugang“ zu einem Einkehrschwung tendierte. Noch einmal die Akkus gewechselt „stürzten“ wir uns den Single an der Kapelle in Richtung Heimat hinunter. Den üblichen und schon flach gefahren Weg folgend kamen wir wohlbehalten am Ritzelberg an.

Nach kurzer Besprechung konnte nun auch ich zu einem Einkehrschwung „überredet“ werden. (Es fiel mir echt schwer, das könnt Ihr mir glauben ;o) ) Auffallend war lediglich, wie der drängende Mitbiker auf dem Ritzelberg fast lautlos am eigenen Haus vorbeifuhr um nicht zu so früher Stunde entdeckt zu werden. Nun denn, da die Gass zu war/ist und Gerda nicht für uns öffnen wollte, kehrten wir im Cafe Fit zum Apres biken ein. Hier trafen wir auch noch auf einen uns ebenfalls bekannten Saarbrücker Biker / Jäger / Förster, der für das nächste Jahr für uns schon mal ein paar Pläne gemacht hat. Aber darüber zu späterem Zeitpunkt bestimmt mehr. An dieser Stelle bleibt jetzt natürlich nicht mehr viel zu sagen.

 Außer:

Jeder der ab nächster Woche mitfahren möchte sollte sich noch einen Akkupack zusätzlich einstecken, da ja bekanntlich an diesem Wochenende die Uhren wieder umgestellt werden und dadurch die Abfahrt schon im Dunkeln beginnt. Also bis dann …. 

P.S.: über Teilnehmer der Frauenpower würden wir uns natürlich auch freuen! Und hier noch einmal für die die sich nicht satt sehen können die 4 schönen Kerle die jeglichen Gefahren und drohenden Kälteeinbrüchen trotzten. Km 32   Hm 740

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Es wird schon glei Dumpa !

Drei gestandene, harte, gut aussehende, voll motivierte und von der Frauenpower verlassene Trail-Cruiser machten sich am gestrigen Dienstag zu einer gemütlichen Tag- Nachtfahrt auf. Das Ziel vor Augen ging der Weg über den Bitschberg, den Beilsteinsingle und Hui-Hui-Weg nach Primstal. Hier folgten wir wieder der MTB 4 über die Kasteler Höhe bis zum Nonnweiler Stausee. Weiter über Ziegelhütte den Peterberg hinauf. Und nun über den schönsten Teil der Strecke, die „Waldautobahn“  zur Nahequelle und weiter über bekannte Waldwege, Offizierspfad, den Holzweg nach Hause. Nach etwas falsch eingeschätzter Wegstrecke (Zeitfaktor bei Nachtfahrten) kamen wir schließlich aber alle heil zu Hause an.

Wie schon in der Überschrift erwähnt mussten bereits um 19:00 Uhr die HONG KONG-LAMPEN ihren Dienst aufnehmen. Wie sich herausstellte waren wir für diese Tour aber bestens ausgerüstet, zumindest was die Beleuchtung betraf. Dies musste auch zu unserem Bedauern ein aufgeschreckter Vogel oder Wachtel erfahren. „Angst wie ein schei..ender Hund“ machte dieser Vogel beim Fluchtversuch im Flutlicht der Hong Kong-Lampen und das von Angesicht  zu Angesicht direkt vor das Fahrrad eines Mitfahrers. Auf einem anderen Teilabschnitt konnten wir glücklicherweise noch einen Fuchs gewinnen, der von uns noch das unten dargestellte und gut zu erkennende Gruppenfoto fertigte.

Ebenso mussten wir noch kurz vor dem Ziel feststellen, dass es für das Sommerschuhwerk bei einer Temperatur von nur noch 3°C schon etwas zu kühl geworden ist. Aber solch Männern wie wir, macht das gar nix!

Also an alle die keine Angst vor Hase, Fuchs, Reh, Schwein und schei…. Vögeln haben,  der nächtlichen Kälte trotzen können, sind bei gutem Wetter Dienstags um 18:00 Uhr am Tennisheim herzlich eingeladen mitfahren!  

Km 49  Hm 1025

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Vom Finale weit entfernt!

Noch ohne einen Gedanken an ein Saisonende zu verschwenden trafen sich am Dienstag 4 Trailcruiser bei einem sehr schönen und warmen Spätsommertag am Tennisheim.

Die Tour führte über den Schwarzen Stock und einen Trail nach Theley. Weiter in Richtung Waruswald um kurz zuvor auf einer schönen Waldautobahn in Richtung Alsweiler abzubiegen. Über den Single zwischen Alsweiler und Marpingen schraubten wir uns auf die Rheinstraße. Hier fuhr sogar kurzzeitig eine Eisenbahn hinter uns her. Weiter über Feldwege und „Teerwege“ ging der Weg am „Schlupfwinkel“ vorbei direkt über den „Golfplatz“, den „Hüterhof“ auf den „Skulpturenenweg“ parallel zu Baltersweiler. Hier kam es dann zunehmend dazu, dass auf dem weiterführenden Weg zum Bostalsee unsere „Flutlichter“ eingeschaltet werden mussten. Je länger unterwegs, je dunkler es wurde umso heller leuchtete der asiatische Kontinent vor uns auf und verlangsamte in keinster Weise unser Tempo.

Umschauen war schon nicht mehr drin, wer es doch wagte, war für „Stunden“ blind und konnte nicht mehr weiterfahren.

Aufgrund solch einer Ausstattung kam auch nie der Gedanke auf, die Saison bereits an dieser Stelle zu beenden. Da unsere Dienstagsbiker allerdings schneller als das Licht unterwegs sind, können Sie wohl nicht mehr bei Dunkelheit fahren und müssen schon jetzt die Saison beenden und auf Touren mit Tageslicht umswitchen.

Vom Bostalsee ging es geradewegs auf üblichen Wegen über Neunkirchen – Nahe, Selbach, Imsbach, Holzweg, Trausberg zum Apres-Bike.

Unn? Wenn Ihr mich fragt: „Wie immer“ à trinken, essen, lachen, dummschwätzen

Km 48 Hm 740

Ja ist denn schon Saisonende?

Wegen „schlechter“ Wetterlage, verletzungsbedingten Ausfällen, Schulterminen, beruflicher Verhinderung, früheren Startzeiten oder einfach nur wegen Unlust kam es dazu, dass 3 Trailcruiser (einer eigens aus dem Ausland angereist) und 1 tapferer und gestandener Dienstagsbiker die gestrige Tour um 18:00 Uhr gemeinsam angingen.

Beschreibung kurz und knapp: Tennisheim, Bostalsee, Tennisheim

Über den schwarzen Stock in Richtung Imsbach, den Trail in Richtung Johann Adams Mühle und weiter ins Orletal waren die ersten Anlaufpunkte. Von dort über Gronig, die Kapellenwiese zur Elzenberger Mühle, und weiter zur  Nohmühle bis hin zum Bostalsee. Eine Runde um den See und durch Bosen am Weingärtner vorbei nach Neunkirchen Nahe. Wegen der hier schon merklich einsetzenden Dunkelheit (in den Waldpassagen) ging es auf direktem Wege über Selbach, die Imsbach, wo wir auf die harte Frauenpowertruppe trafen die dann auch noch ohne Leuchten ausgestattet einen Schlenker anhingen, weiter über den Holzweg zum Trausberg direkt ins Tennisheim. Die angesprochene Truppe kam dann letztendlich bei schon etwas fortgeschrittener Dunkelheit heil und gesund ebenfalls im Tennisheim an.

Eine Anmerkung am Rande: Auch wenn geplant wird im „Hellen“ wieder  zu Hause zu sein, empfiehlt es sich trotzdem eine „Funzel“ für alle Eventualitäten im Gepäck mit dabei zu haben. Diesen Tipp bekommen auch nur diejenigen an denen mir auch was liegt. Also die anderen bitte nicht lesen.

Über die Apres Bike Stunden kann ich an dieser Stelle leider nicht berichten, da ich wegen einer sehr wichtigen Veranstaltung die Lokalität schon nach einem schnellen Bier verlassen musste.

Wer allerdings nicht mehr weiß was passiert ist, kann sich gern an Gerda oder Bruno wenden; die waren mit Sicherheit bis zum Schluss dabei!

Km 34   Hm nicht der Rede wert