Archiv für den Tag: 8. Juli 2009

Bermuda Bike Marathon

Bermuda Bike Marathon

Wie angeküntigt, fuhren wir am 04.07. eine lange Runde. Das Wetter spielte auch mit,und so konnte es morgens um 9.00Uhr am abgemachten Treffpunkt losgehen.Dabei waren,Lothar,Didi,Andi,Roman,Sabine Jürgen und Michel. Die drei letztgenannten im allgemeinen als Bermudas bekannt. Wir befuhren die gleiche Strecke  wie im Vormonat,Wahlener Platte,Burg Montclaire,Cloef,Altfels.InSaarburg angekommen ,wurde erst mal Halbschicht gemacht.Es waren Markttage in der Altstadt und es gab leckeren Fisch.(gell Lothar) Weiter ging es über Serrig zur „Schönen Aussicht“von der sich einige Kollegen Romans mit einem Drachen ins Saartal stürzten.Von hier aus gab es nun die einzige Streckenänderung.Wir fuhren nun nicht übers Forsthaus „Neuenhäuser“sondern über „Forsthaus „Hundscheid“zum Losheimer See.Am See gab es die letzte Stärkung und nun ging es Nonstop zum leckeren Weizen nach Höchsten.

Km:  150  Hm: 2500

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MIXED Tour

Die schnell wechselnden Wetterverhältnisse waren wohl der Grund weswegen am gestrigen Dienstag nur etwas mehr als eine „handvoll“ Biker zu einer Tour erschienen. Den furchtlosen Trail-Cruisern ist das Wetter wohl am ehesten egal, denn sie standen mit 4 tapferen Bikern am Start. Zu ihnen gesellten sich dann noch ein Jugendbiker, ein Dienstagsbiker und aller Ehren wert eine Powerdame aus der Frauengruppe.

Über den Sportplatz die „Dompheck“ hoch ging es auf gleichem Wege, wie die „Tour de Schnur“ am vergangenen Donnerstag, die im Bikers-Point ja leider nie beschrieben wird, in Richtung Wortsegel. In grober Etappenbeschreibung weiter  durch den Engster Wald, Marpingen, Alsweiler nach Tholey nähe Varuswald zur ersten Pause. Nach kurzem Schönreden konnten wir unsere einzige Bikerin davon überzeugen noch ein weiteres Stück mit uns mitzufahren. Über einen Minisingle dessen Fahrbahnrand für einige Biker extra begrenzt wurde um nicht vom rechten Weg abzukommen ging es an den Ausgrabungsstätten, unter der Bahntrasse in Richtung Orletal. Kurz vor Selbach trennte sich nun unsere Bikerin von der Gruppe. Als Ausrede wurde das Zubettbringen der Kinder und ein gemütlicher Umtrunk bei Gerda aus dem Hut gezaubert. In Wirklichkeit, vermuteten wir später, wollte Sie nur dem herannahenden aber noch nicht zu sehenden Gewitter ausweichen und aus dem Weg gehen (weibliche Intuition).  Nun gut, was uns betraf fuhren wir weiter über den „Rippenbrecher und Schulterpreller“ (Insider wissen wo es lang ging), Nohmühle zum bekannten großen Teich. Eine Umrundung wurde kurzerhand abgeblasen als die ersten Tropfen unsere wohlgeformten Körper erschütterten. „Auf schnellstem Wege nach Hause“ hieß nun die Devise! Ein kurzer Schauer, eine 15minütige Trockenphase und ein Regenbedingter Stopp von 5 Minuten wegen „sintflutartigem Niederschlag“ begleitete den altbekannten Weg über Neunkirchen/Nahe, Selbach, Imsbach, Trausberg in Richtung Tennisheim. Wie versprochen trafen wir hier auf unsere Mitbikerin die wohl tatsächlich etwas Durst auf ein Weizen bekommen hat. Eine heiße Dusche im Vereinsheim heilte schließlich wie immer alle „Wunden“ und so verbrachten wir noch ein paar Minuten beim Apres-Biking in gemütlicher Runde.

Und wenn Sie nicht …….

Km 52    Hm 810

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