Endlich war es wieder so weit, das Wiesbachrennen stand an. Im Vorfeld zeigte uns ein mutiger Bergsteiger, wie man ohne Hilfsmittel einen Baum erklimmen kann, um das vereinseigene Transparent anzubringen.Mit 30 minütiger Verspätung (die hübschen Wettkampfrichterinnen kämpften noch mit der Technik ) konnte das Rennen gestartet werden. 8 Biker boten den zahlreichen, teilweise weit angereisten Fans, Familien, Wetteinbringern ohne Rennmotavation, Freibiergesichtern oder einfach nur Bikefreunden ein tolles Rennen. Unsere Jüngsten, Manuel, Lukas und Tobias lehrten Chris und Jürgen das Fürchten. Manuel hatte dank seines Trainingsplanes, den er zu später Stunde am Lagerfeuer preisgab, und sofort von Alwine (so war der Name, den unser A.B. erhalten sollte, falls er ein Mädchen geworden wäre) notiert wurde, die Nase vorn.
In einer sensationellen Zeit von 8.28 Minuten gewann er das Rennen. Lukas und Tobias mussten sich knapp den Oldies geschlagen geben, sie fuhren ebenfalls ein tolles Rennen.
Den Grund, warum unser Schlusslicht so spät das Ziel erreichte, konnte man sofort erkennen: das verstaubte Getriebe (umbaubedingt), kostete mindestens 10 Minuten.
Im Anschluss an das Rennen wurde noch gegrillt, unserem Grillmeister Theo danken wir hiermit auf diesem Weg. Mit einem harten Kern von ca. 20 Leuten wurden über verschiedene Trainingspläne und Diäten diskutiert, die Himmelsrichtungen (Nord) wurden erklärt. Die Lachmuskeln wurden am Lagerfeuer stark beansprucht.
Es zeigt sich wieder einmal, dass die spontanen Feste mit vielen netten, unkomplizierten Menschen immer etwas besonderes sind. Es war wirklich super!!!
Danke noch an alle, die bereits im Vorfeld zahlreiche Wetten abgeschlossen haben, damit das Wiesbachrennen in 4. Auflage nächstes Jahr wieder stattfinden kann. Denkt aber bitte daran, dass es für alle Wetten Zeugen gibt
Archiv für den Tag: 24. August 2009
Kinderbiken nun auch auf Teneriffa
Soeben erreichten uns Bilder von einem Auslandskorrespondenten, der zwei Biker des TuS Peterberg auf dem höchsten Berg in Spanien – dem Teide- eingefangen hatte. Wie uns der Pressemann berichtete, haben Vater und Sohn zunächst einen Zubringer bis auf 1400 hm benutzt, und sich dann bei über 40 Grad Celsius auf 16 km bis zu 1900 m hochgeschraubt, um im Anschluss die im saarländischen Trainingslager gesammelte Geschicklichkeitserfahrungen zu nutzen und 38 km bis auf Meerespiegelniveau hinabzusurfen.
3. Wiesbachrennen
Hier einige Impressionen vom 3. Wiesbachrennen. Danke an die Organisatoren und Akteure für den netten Nachmittag und Abend. Kompliment an die Bergfahrer. Sie alle zählten bei den weit über 50 begeisterten und jubelnden Fahrradanhängern zu den Gewinnern. Macht Gebrauch und schreibt eure Eindrücke und Glückwünsche in Form von Kommentaren!!