Archiv für den Monat: Mai 2009

JuDiCru-Tour

Bei besch… Wetters brachen drei Dienstagsgruppen zu einer gemeinsamen Tour auf. Wegen der starken Gewitterschauer der vergangenen Stunden beschloss man, schweren Herzens, heute eine Autobahnstrecke zu fahren. Der Weg führte uns über den Fahrradweg zur J-A-Mühle, Gronig und dann auf die Bahntrasse Richtung St. Wendel. Diese verließen wir bei Baltersweiler um über Feldwirtschaftswege dem Bosenberg entgegen zu fahren. Der Rückweg ging am Missionshaus vorbei an die Wendalinus-Kapelle. Der Fußweg den wir dort befuhren war durch den Regen derart glatt, dass ihn HB nicht gehen konnte, -nur fahren 🙂 . Jetzt ging es durch die Innenstadt von St. Wendel, über die Bahntrasse bis Bliesen. Von hier quälten wir uns durch den aufgeweichten, Kaugummi ähnlichen, Waldboden auf die Skulpturenstraße und schließlich, in verschärftem Tempo, über Güdesweiler, Neunkirchen Nahe, Selbach, Imsbach, Holzweg zum Startpunkt zurück.

Tech. Daten: 53 km (gefühlte 70), 750 hm

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Mit zwölf Bikerinnen starteten wir unsere letzte Tour in mäßigem Tempo Richtung Ritzelberg, Zeppelsborre hinauf bis Beilstein. Über einen Singletrail der beim durchfahren leider von einem Sturz überschattet war, ging es nachdem die verletzte Fahrerin abgeholt wurde für den Rest der Gruppe weiter Richtung Primstal.  Über die Sombach fuhren wir Richtung Imsbach wo die obligatorische Blasenerleichterung stattfand.  Anschließend ging es über unseren lieblings Wurzelweg zurück Richtung Seiters. Alles in allem war es wieder eine gelungeneTour.

LG Anja

IDARKOPF 2009 die Erste!!

Sieben Biker und eine Bikerin, wollten sich unser alljährliches Highlight „IDARKOPF“, trotz durchwachsenen Wetteraussichten, nicht entgehen lassen.

Pünktlich um 11 Uhr rollten wir in gemütlichem Anfangstempo Richtung Peterberg, um von dort weiter über Sötern und Eisen zum Friedrichskopf zu gelangen. Aus den immer dichter werdenden Wolken, fielen mittlerweile die ersten Regentropfen, was die Abfaht vom Friedrichskopf hinunter ins Trauntal nicht gerade als angenehm gestaltete. Leicht durchnässt und etwas ausgekühlt, ging´s im schützenden Nadelwald, entlang des Thranenbach weiter bis Thranenweiher, wo es dann endlich zu Regnen aufhörte und wir uns auf dem folgenden, langen Anstieg hinauf zum Erbeskopf, wieder aufwärmen konnten. Bei der „Hängende Birke“ machten wir unsere erste Rast, um danach gut gestärkt, die verbleibenden 20 km bis zum Idarkopf, über die nicht ganz einfach zu fahrenden Kahlheid- Schinderhannes- und Graue Kreuz Loipe, in Angriff zu nehmen. Fast eine halbe Stunde früher als geplant, erreichten wir schließlich unser Ziel „Idarkopf“. Einige von uns, darunter unser „Erstbesteiger“, ließen es sich natürlich nicht nehmen, den 26m hohen Holzturm dann auch zu besteigen. Nach einer ausgiebigen Pause, ging´s über Forstwege wieder Richtung Erbeskopf, wo sich das Nachfüllen der Wasserflaschen diesmal wegen genügendem Vorrat oder Sparsamkeit (oder den anschließenden steilen Anstieg der Skipiste zu umgehen) erübrigte. So konnten wir ohne Umwege unsere Fahrt über Muhl, Zinsershütten, Züsch bis zum Nonnweiler See fortsetzen. Die flüssige Fahrweise, der gute körperliche Zustand aller (nicht zu vergessen, der eiserne Wille bei unserem Erstbesteiger, der unbedingt die 2000 hm knacken wollte) und die bis da hin pannenfreie Fahrt, ließ uns noch genügend Spielraum, die Tour über´n Spillert, Ameisenpfad nach Nuhweiler, wo uns dann doch noch ein Plattfuss stoppte, zu erweitern. Nun nur noch die Wiesbach hinauf, über´n Bitschberg nach Hasborn und es war geschafft.

Eine, trotz des zwischenzeitigen Regen, schöne Tour, die mit 128 km und 2090 hm, schließlich im Gässje endete. Und für diejenigen, die heute leider nicht dabei sein konnten, bleibt der Trost, daß diese Tour vielleicht schon bald wiederholt wird.  

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Family-Tour mit Folgekosten?!!

Mit bester Laune starteten wir in Richtung Norden. Das einzige, was die Idylle störte, waren seltsam quietschende Geräusche. So machten wir einen kleinen Zwischenstopp beim Verursacher. Während hinten, oben und unten geölt wurde, stellten die Profibiker weitere, erhebliche Schäden fest, so dass es laut einhelliger Meinung fast aller Biker nur eine ALTERnative gibt – eine Einkaufsfahrt nach Bonn, oder besser noch nach Koblenz. Die Tour führte uns dann nach Primstal, Kasteler Höhe, Ameisenlehrpfad, Kostenbach über neue Wege zum Benkelberg. Den tollen Single hinab zum Fuße der Grimburg ließen wir nahezu ohne Bremsbenutzung hinter uns, obwohl die Kurven schon teilweise eng wurden. Beim Aufstieg zur Hochwaldalm konnten wir die heimische, voll erblühte Natur so richtig genießen. Da es jetzt nur noch bergab ging, und wir eine Einladung zum Après-Biking bekamen, fiel die Heimfahrt besonders leicht.

Kompliment an unsere Bikerin, die mit dem „alten Teil“ und ausgeschlagenen Lagern , die rasanten Abfahrten hervorragend gemeistert hat.

 

KM 54 HM 1096

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Helmtesttour

Mit 13 Bikern ging es im lockeren Tritt zum Warmfahren hinauf bis zu den Windrädern. Der Langhecktrail war nun ideal zur Vorbereitung für die noch folgenden Abfahrten. Den Kniebrecher ließen wir heute rechts liegen und folgten dem Teerweg bis wir auf den R1 kamen. Bevor wir die nun folgenden Technikpassagen in Angriff nehmen konnten, musste zunächst noch das Gepäck richtig verstaut werden. Nachdem wir die anspruchsvollen Passagen des Geologenweges gemeistert hatten, stand nun eine gemütliche, wenn auch kurze Flachetappe bevor. Unser „Tester für alle Fälle“ nutzte die Gelegenheit und prüfte auf dieser Waldautobahn seinen Helm auf Herz und Nieren. Ob nun die ungewohnte Autobahnfahrt, die hübschen Joggerinnen oder das Rudel Rehe die Ursache für den Test waren, konnte auch bis zu später Stunde nicht eindeutig geklärt werden. Tatsache war, dass der Helm den Test nicht bestanden hat und viel wichtiger, das Fahrrad ohne Schäden blieb.Weiter ging es hinauf zum Aussiedlerhof bei Vogelsbüsch bis zum Aussichtspunkt „Weg des Wassers“. Nach kurzer Pause folgten wir diesem in rasantem Tempo hinab Richtung Limbach vorbei am alten Bahnhof nach Höchsten, Dörsdorf und über den Hans-Kühn-Weg zum Tennisheim.

 

Km 42 ; Hm 860

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