Archiv für den Tag: 8. Mai 2009

Helmtesttour

Mit 13 Bikern ging es im lockeren Tritt zum Warmfahren hinauf bis zu den Windrädern. Der Langhecktrail war nun ideal zur Vorbereitung für die noch folgenden Abfahrten. Den Kniebrecher ließen wir heute rechts liegen und folgten dem Teerweg bis wir auf den R1 kamen. Bevor wir die nun folgenden Technikpassagen in Angriff nehmen konnten, musste zunächst noch das Gepäck richtig verstaut werden. Nachdem wir die anspruchsvollen Passagen des Geologenweges gemeistert hatten, stand nun eine gemütliche, wenn auch kurze Flachetappe bevor. Unser „Tester für alle Fälle“ nutzte die Gelegenheit und prüfte auf dieser Waldautobahn seinen Helm auf Herz und Nieren. Ob nun die ungewohnte Autobahnfahrt, die hübschen Joggerinnen oder das Rudel Rehe die Ursache für den Test waren, konnte auch bis zu später Stunde nicht eindeutig geklärt werden. Tatsache war, dass der Helm den Test nicht bestanden hat und viel wichtiger, das Fahrrad ohne Schäden blieb.Weiter ging es hinauf zum Aussiedlerhof bei Vogelsbüsch bis zum Aussichtspunkt „Weg des Wassers“. Nach kurzer Pause folgten wir diesem in rasantem Tempo hinab Richtung Limbach vorbei am alten Bahnhof nach Höchsten, Dörsdorf und über den Hans-Kühn-Weg zum Tennisheim.

 

Km 42 ; Hm 860

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5. Tour de Matz

Auf  ging`s  mit  4  Minuten  Verspätung  und  16  Biker/innen  über  den  schwarzen  Stock,  rauf  bis  oberhalb  des  Parkplatz-Herzweg,  nach  kurzem  Glockengeläute  ging`s  weiter  durch  den  Wareswald  zur  Rheinstraße  wo  ein  Date  mit  einer  weiteren  Bikerin  vereinbart  war  und  somit  sich  unsere  Gruppe  um  eine  weitere  Mitfahrerin  vergrößerte, so  daߠ wir  nun  17  Radfahrer  waren, aber  trotzdem  ist  an  dieser  Stelle  zu  erwähnen, daߠ trotz  dieser  Größe  der  Gruppe  ein  komplikationsfreies  Biken  möglich  war.  Weiter  ging`s  dann  von  der  Rheinstraße  runter  nach  Marpingen, über  Alsweiler  erneut  wieder  durch  den  Wareswald  nach  Tholey,  dort  entlang  hinter  den  Häusern  Tholey`s  zum  außerhalb  gelegenen  Tholeyer  Parkplatzes. Nun  machte  sich  allmählich  das  Tour  de  Matz  Syndrom  (Weissbier-Syndrom)  breit.  Somit  gab`s  kein  zurück  mehr,  über  Bergweiler,  Lachmühle  nach  Hause  zu  Gerda.  Alles  in  allem  war  es  auch  noch  eine  naturkundige  Erlebnisfahrt,  denn  es  gab  ein  Reh,  einen  Fasan  und  eine  „rießige  Anakonda“  in  Fachkreisen  auch  Blindschleiche  genannt,  zu  sehen.

tech. Daten: 31,38 km, 620 Höhenmeter, 15,0 Schnit
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Die jungen Wilden und die Alten….?

Mit ca. 35 Jahren Altersunteschied starteten gesten Jung und Alt zu einer etwas längeren Tour, um ein Stück Hunsrücksteig zwischen Nonnweiler und Hermeskeil zu erkunden.

Zunächst gings in recht flottem Tempo über Imsbach, Bostalsee, Eckelhausen Richtung Peterberg. Auf der Höhe des Priesberg bogen wir dann ab und fuhren hinunter nach Sötern. Von hier gelangten wir nun am Fuße des Rothenberg vorbei zum Eisener Golfplatz um dannach auf der Waldautobahn bis nach Otzenhausen zu fahren. Über ein Stück des Hunsrücksteig gings nun zum Nonnweiler See, und dann den Treppenweg runter bis zur Staumauer. Durch das idylische Tal des Forstelbachs, fuhren wir dann wieder über den Hunsrücksteig, an unzähligen Weihern vorbei, über schöne Trails im Epplerswald bis oberhalb Hermeskeil. Weiter über den Hunsrücksteig gelangten wir dann zur Katzenmühle im Steinerwald durch den wir dann bis Bierfeld radelten. Wegen eines Plattfuss wurde jetzt der schnellste Heimweg über Steinbruchsheck runter nach Kastel, und von hier durch Schleierwald und Handenberg bis Primstal gewählt. Das Abschlussrennen die Wiesbach hoch, machten dann die Jungen Wilden, und ein Alter unter sich aus. Dannach gings zum wohlverdienten Abschlussweizen ins Tennisheim.

Tourdaten: KM-66, HM-1140, Schnitt-20,4

Bilder folgen